Hallo,
ich bin 45 Jahre, Mutter zweier fast erwachsener Kinder.Eine neue Partnerschaft ließ in mir den Wunsch nach einem späten Kind wachsen. Nach Untersuchungen bei meiner Arztin sprach nichts dagegen, nur das altersgemäße Absingen des sogn Anti- Müller Hormon. Der Besuch in einer Kinderwunschklinik wurde gegenstandslos, da ich im 2. Monat nach Absetzen der Pille, die ich bis dato 4 jahre genommen hatte im Januar diesen jahres schwanger war.Leider stellte sich in der 8 SW heraus, dass die fruchthülle ohne Inhalt war.Eine sofortige Ausschabung habe ich körperlich relativ gut überstanden, war natürlich sehr traurig.Ich hatte keine Probleme, nur eine sehr kurze Blutung anschließend. Etwa 2 Wochen später begannen Schwangerschaftssymtome, ein starkes Unterleibsziehen, Übelkeit... Ich glaubte an eine erneute Schwangerschaft, bekam dann aber mit 1 wöchiger Verzögerung gemäß meinem sonstigen Zyklus eine relativ starke Blutung.
Auch im nächsten Zyklus traten derartige Symtome auf, dieses Mal kam meine Periode zu früh und war nur sehr schwach. In diesem 3. Zyklus nach der Ausschabung ist es genauso, nur das die Symtome noch stärker sind, die morgendliche Übelkeit schon in den frühen Morgenstunden einsetzt, mich quasi weckt und jetzt eine Woche vor der Regel das Unterleibsziehen sehr anstrengend wird. Ich bin homöpathisch orientiert, mein Arzt riet mir abzuwarten, zumal mein Kinderwunsch immer noch existiert. Ich bin nicht zwangshaft darauf ausgerichtet schwanger zu werden, so dass die seelische Komponente nicht allein ausschlaggebend sein kann. Wissen sie Rat?