Hallo! Seit ca. einem halben Jahr nehme ich die Pille nicht mehr und mein Partner und ich verhüten natürlich. Während ich aufgrund einer Hormonstörung, die sich dann aber nach einiger Zeit wieder selbst reguliert hat, eine ganze Zeit lang keinen ES hatte, bin ich seit ungefähr einem Jahr "superfruchtbar". Jetzt habe ich laut US ständig einen ES. Leider habe ich seitdem auch oft Schmerzen, manchmal denke ich mir platzen gleich meine Eierstöcke. Diesen Monat habe ich das jetzt zu meiner Regel hin, das ich sogar innen drin rechts Schmerzen beim Sex habe - das muß gefühlsmäßig der Eierstock sein, an den der Penis dann wohl stößt. Ich wollte abwarten ob es sich nach der regel gebessert hat, falls es eine Zyste ist, und sonst zum Frauenarzt. Denken Sie, das ist ok, oder sollte ich früher hin? meine Regel kommt in ca. einer Woche.
Dazu habe ich, was ich aus meiner eisprungfreien Zeit gar nicht kenne, starke Stimmungsschwankungen. Immer ca. 14 Tage bis eine Woche vor der kommenden Regel bin ich sowas von depressiv - dabei bin ich eigentlich ein fröhlicher Mensch. Diese depressive Zeit ist dann immer so schlimm, das ich wirklich alles in Frage stelle: Partner, Beziehung, Job...Wohnung, einfach alles! das belastet mich sehr, und ich wollte wissen, ob das mit den Hormonschüben die ich dann wohl durchlebe zusammenhängt oder ehr nicht. Und ob es vielleicht etwas gibt, am liebsten etwas pflanzliches, das diese Tiefs dann etwas dämmt.
Herzlichen Dank, Julia