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Scheidenentzündung und Pap-Abstrich

Ich war gestern beim Frauenarzt zur Vorsorge. Das erste Mal nach der Geburt meiner Tochter im März 2007. Dabei wurde festgestellt, dass ich einen leichten gelblichen entzündlichen Ausfluss habe. Nach der Untersuchung hat mir mein Arzt Amoxi CT 750 verschrieben und gemeint, dass es sein kann, dass der Abstrich in drei Monaten wiederholt werden muss.
Was soll dass heissen? Habe ich etwa durch die Scheidenentzündung entartete Zellen (evtl. Pap 3 D)?
Schon während meiner Schwangerschaft hatte ich mehrmals Scheidenentzündungen, die trotz mehrere Medikamente wohl nicht komplett ausgeheilt sind. Wie kann man Scheidenentzündungen vorbeugen?
Bisherige Antworten

Re: Scheidenentzündung und Pap-Abstrich

Hallo
ich denke eher, dass Ihr Arzt den Abstrich nochmal auf die Entzündung hin untersuchen möchte. Lediglich die HPV-Viren sind bekannt dafür, dass Sie zu einem schlechten PAP führen können - Ihr Arzt behandelt Sie aber auf eine bakterielle Infektion hin.
Wenn eine akute Entzündung in der Scheide vorliegt, kann das Ergebnis ggf nicht gut auswertbar sein, da so viele Entzündungszellen vorliegen - daher möchte Ihr Arzt es wahrscheinlich wiederholen.
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