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Rektozele

Hallo,
ich habe beim Stuhlgang so gut wie immer Probnleme, den Darm richtig zu entleeren. Meistens muss ich gegen den Damm drücken, damit das gelingt.
Es war zwar vor der Hysterektomie vor fast einem Jahr schon der Fall, hat sich aber danach noch ein wenig verstärkt.
Ich habe meinen Arzt darauf hingewiesen, er hat vom Darm aus getastet und gemeint, es wäre eine Rektozele.
Mich wundert, dass das der Gyn noch nicht festgestellt hat, zumal ich seit der OP mehrmals gefragt habe, ob ich eine Scheidensenkung habe.
Jedenfalls wurde das in meiner Patientenakte notiert und gut.
Nützt Beckenbodentraining oder Vaginalkugeln oder muss Frau damit leben, so lange es durch Druck auf den Damm meistens gelingt, den Darm vollständig zu entleeren?
Besonders toll finde ich das natürlich nicht, aber mein Arzt gibt nichts darauf.
Vorn und hinten ist im Stehen kurz hinter dem Scheideneingang ohnehin ein Schleimhautwulst der Vorder- bzw. hinteren Scheidenwand zu sehen. Aber hier habe ich vor einigen Monaten von verschiedenen Gynäkologen verschiedene Meinungen bekommen. Ja und nein zur Frage nach einer Scheidensenkung...
Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 30.06.2008, 12:57 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Rektozele

Hallo,Gymnastik zur Stabilisierung des Beckenboden ist natürlich sinnvoll.Es kommt aber auch auf den Grad der Senkung an.Nach Untersuchung kann fes gestellt werden,ob vielleicht eine operative Korrektur (hintere Plastik) ratsam ist. Liebe Grüße W.
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