Suchen Menü

Rectusdiastase

Hallo,
ich habe seit meiner ersten Schwangerschaft (2003) eine große Rectusdiastase. Im Mai 2007 habe ich mein 2. Kind entbunden. Beides Kaiserschnitte. Die Diastase ist nun sehr groß, ca.4 Finger breit. Beschwerden habe ich, abgesehen vom Optischen, nur wenn ich blähende Sachen gegessen habe und der Darm sich aufbläht oder ich schwere Sachen hebe. Ich bin zwar in physiotherapeutischer Behandlung, aber in Ordnung wird das nicht kommen. Meine Fragen deshalb:
Gibt es außer einer OP noch andere sinnvolle Behandlungsmethoden? Ich hab mal was von Bandagieren gehört, was ist damit gemeint? Ist hier evtl. eine OP Erfolgversprechend? Laut meinen bisherigen Infos ist das eine sehr schwere OP, die nicht immer gelingt und in einer sehr tiefen Vollnarkose durchgeführt wird. Können Sie mir dazu etwas berichten. Vielen Dank im Voraus!!!
Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 11.12.2007, 20:48 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Rectusdiastase

Hallo,ja, das ist die gängige konservative Therapie. Sit-Up (Klappmessergymnastik)kann auch zusätzlich helfen. Es müssen aber auch die seitlichen Bauchmuskeln gestärkt werden. Wegen einer operativen Korrektur fragen Sie einen Chirurgen. Machbar ist das und auch nicht schwierig,aber durch die Narben wird der Bauch auch nicht schöner.
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen