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Probleme auf beiden Seiten...

Nachdem ich schon seit einem Jahr keinen Eisprung mehr hatte und bei mir das PCO Syndrom festgestellt wurde, ich nun in Behandlung bei einer Kinderwunschklinik bin, wurde bei meinem Mann nun nach dem Spermiogramm eine Unfruchtbarkeit festgestellt. Seine Spermien sind nicht beweglich genug und sehen wohl nicht gut genug aus. Tut mir leid wenn ich nichts genaueres schreiben kann. Das hat uns heute sehr unvorbereitet getroffen und wir waren nicht in der Lage gleich Nachfragen zu stellen.
Es bleibt uns nun wohl nichts anderes übrig als eine künstliche Befruchtung. Welche Art usw. weiss ich nun auch noch nicht.
Nun habe ich schon ein wenig rumgegooglet und hier gelesen und dort und überall steht nur das es die Partnerschaft auf eine große Probe stellt und man durch dick und dünn geht aber was genaues kann ich nicht daraus entnehmen.
Wie sind solche Aussagen gemeint?
Ist es eine besonders schmerzhafte Behandlung oder psychisch belastend (was ich mir sicher vorstellen kann) oder wie oder was...
Wie genau oder in etwa läuft so eine Behandlung zeitlich ab? Wird man krank geschrieben bzw. muss man Urlaub nehmen? Ich möchte jetzt nach ersten Überlegungen eigentlich nicht jedem auf die Nase binden welchen Weg wir gehen.
So wirklich sicher bin ich mir nicht ob ich überhaupt solch eine Behandlung will.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft? Davor hatte ich bis jetzt immer recht große Angst... Nicht das ich keine 2 Kinder möchte aber wenn dann eigentlich lieber hintereinander...
Sicherlich ist der Wunsch am Ende doch größer Kinder zu bekommen als die Angst einer Mehrlingsgeburt.
Aber vielleicht gibt es ja da Erfahrungswerte?
Ich würde auch gern wissen wie an so eine künstliche Befruchtung nun evtl herangegangen wird...
Mein Zyklus ist wie gesagt momentan alles andere als regelmäßig.
Ich bekomme derzeit Bella Hexal mit antiandrogener Wirkung und habe nach der ersten Packung eine Blutung von bisher 3 Wochen und noch andauernd.
Wird nun ersteinmal an meinem Zyklus "gearbeitet"?
Über ein paar Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Beim Arzt in der Sprechstunde war ich wie gelähmt.
Wir haben bei meinem normalen Frauenarzt in 3 Wochen einen Termin...kann ich ihn vielleicht anrufen und bitten ob er sich alle Untersuchungsergebnisse schicken lassen soll und mir dann nochmal alles genau erklärt? Ist solch ein Austausch unter Kollegen möglich? Habe im KIWU Zentrum eine Schweigepflichtentbindung unterschrieben.
Mein Mann im übrigen auch.
Ich danke Ihnen schon jetzt für die Antwort auf meine vielen und umfassenden Fragen.
Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 20.05.2008, 19:04 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Probleme auf beiden Seiten...

Hallo,infrage käme nur eine ICSI.Sie müssten sich beraten lassen,das wird mitSiherhaitgemacht:ob Sie die Bedingungen erfüllen(Ehelichkeit,Alter)die Hälfte der Kosten tragen und dann sich damit abfinden,wenn es nicht funktioniert.Erfolgsquote bei 30-40%.Das Mehrlingsrisiko ist deutlich erhöht,weil meist mehrere befruchtete Eier implantiert werden.Der Regelzyklus wird stimuliert.Liebe Grüße W.

Probleme auf beiden Seiten...

Aus welchem Grund ist nur eine ICSI möglich und keine IVF zb.?
Alter und Ehe passt alles.
Wie oft kann man eine ICSI durchführen? Kann man nachdem die Kasse nicht mehr zahlt auch privat "weitermachen"?
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