Guten Tag,
ich bin 27 Jahre alt und habe erfolglose Clomifentherapien hinter mir. Da bei mir vor einigen Jahren eine PCO-Erkrankung festgestellt wurde, nehme ich seit Beendigung der Clomifentherapie, Anfang August, Metformin, um damit die PCO zu behandeln und ich trotztdem die Möglichkeit habe schwanger zu werden. Meine erste Periode, die sich von selbst und unter Metormin eingestellt hat, hatte ich am 1.10. Vier Tage zuvor hatte ich sehr starke Schmerzen im Kreuzbeinbereich, starke Übelkeit, Schwindel und Geruchsempfindlichkeit. Am 5.11. hatte ich eine Blutkontrolle bei meinem FA, der mir erklärte, daß ich ja bisher noch keine weitere Periode hatte und lt. der Werte auch keinen ES, die PCO allerdings nicht mehr zu sehen sei, das Metformin somit sehr gut zu wirken scheint. Am 18.11. hatte ich meinem Gefühl nach einen ES, am 19.11.GV. Seit dem 30.11. geht es mir sehr schlecht. Ich habe starke Übelkeit, meist abends, starke Kreislaufprobleme, Sodbrennen, Durchfall, Leistenziehen und Stechen im Unterleib, zu meinem Erstaunen sehr gute und samtige Haut, geschwollene Brüste, Kreuzbeinschmerzen, Müdigkeit. Heute, am 13.12. machte ich einen ss-test, der negativ war. Können Sie mir sagen, wie ich das alles einordnen kann. Ist es eine schwere Form von PMS, bin ich schwanger und der Test schlägt nicht an?! Habe Angst, daß die seit 2 Wochen bestehenden stark bestehenden Symptome nicht mehr enden, da sich eine Entlastungsblutung auch nicht ankündigt.
Vielen Dank für Ihre Antwort