Hallo!
Seit meiner SS (Entbindung April 2007) ist mein
Zyklus zu Anfang Monsterlang mit 1.50 Tage 2. 52 Tage 3. 46 Tage 4. 45 Tage gewesen. Nun hat sich das ganze auf 30 tage eingependelt, allerdings mit einer GKS. 2.ZH nur an die 7 Tage! Der ES ist immer so um den 24.-26 Tag erst rum. Nun habe ich dagegen von Meinem FA Norethisteron bekommen! So, ab ES soll ich pro Tag 1 Tablette 1mg nehmen. Nun ist wieder ES+6 und ich habe furchtbare Krämpfe im Unterleib und ca. den ganzen Tag verteilt über 1 Tropfen Blut. Außerdem ist mir übel, ich hab tierische Kopfschmerzen, Durchfall und meine Brust ziept. Habe sogar schon 2 Paracetamol genommen. Mal sind die Schmerzen erträglich, dann ist wieder alles okay! (Bei der mens habe ich auch immer unerträgliche Schmerzen!!)
Nun weiß ich nicht ob ich das Norethisteron weiternehmen soll oder nicht. Auch habe ich gehört dass es bei
Kinderwunsch nicht geeignet ist. Woher kommen die Schmerzen und das bisschen Blut? Was soll ich machen?
Bitte um Hilfe!!
Dankeschön!
Pia
Norethisteron bei Gelkörperschwäche
Bisherige Antworten
Norethisteron bei Gelkörperschwäche
Ach ja, hier noch das Zyklusblatt vom letzten Monat:
http://www.urbia.de/services/zykluskalender/view?sheet_id=251833&user_id=521675
Und nun das von diesem Zyklus:
http://www.urbia.de/services/zykluskalender/view?sheet_id=260372&user_id=521675
DANKE!
Pia
http://www.urbia.de/services/zykluskalender/view?sheet_id=251833&user_id=521675
Und nun das von diesem Zyklus:
http://www.urbia.de/services/zykluskalender/view?sheet_id=260372&user_id=521675
DANKE!
Pia
Norethisteron bei Gelkörperschwäche
Hallo
die Beschwerden, die Sie schildern, sind wohl Nebenwirkungen des Medikamentes. Ich kann schlecht beurteilen, wie stark Sie dadurch beeinträchtigt sind - ich würde iHnen empfehlen, sich nochmal mit Ihrem Frauenarzt in Verbindung zu setzen und mit ihm zu besprechen, ob bei diesen Nebenwirkungen ein Absetzen ggf nicht sinnvoll wäre.
die Beschwerden, die Sie schildern, sind wohl Nebenwirkungen des Medikamentes. Ich kann schlecht beurteilen, wie stark Sie dadurch beeinträchtigt sind - ich würde iHnen empfehlen, sich nochmal mit Ihrem Frauenarzt in Verbindung zu setzen und mit ihm zu besprechen, ob bei diesen Nebenwirkungen ein Absetzen ggf nicht sinnvoll wäre.
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