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Nachtrag 26.06. + 04.07. Dr. Warm

Guten Tag Herr Doktor Warm,
die Eileiterdurchgängigkeit wurde direkt bei der Spiegelung geprüft - auch o. B.
Eisprünge kündigen sich ca. 3-4 Tage vorher durch starken Mittelschmerz mit spinnbarem Zervixschleim an und enden mit einem starken Ziehen in der jeweiligen Seite, dass ich in dem Moment sogar mit dem Oberkörper nach vorne gehen muss. Danach ist ist dann Ruhe ;-)
Bzgl. des leicht erhöhten Prolaktins - aufgrund der nachgewiesenen ES wurde keine Medikation vorgenommen.
Zyklusmonitoring sahen bisher so aus, das ich meiner Ärztin direkt sagen konnte auf welcher Seite der ES stattfindet und ich sogar schätzen konnte 1-2 Tage zum Sprung. Meistens hat es auch gepasst. Was seit langer Zeit nicht mehr gemacht wurde ist direkt nach ES zu prüfen, ob ein Gelbkörper sich gebildet hat - wobei Zyklusmonitoring jetzt auch schon seit 1 1/2 Jahren nicht mehr gemacht wurde!
Evtl. sollte ich das komplette Prozedere Monitoring mit Blutwerten in Angriff nehmen?
In den ganzen 5 Jahren ist es auch 2-3 Mal/ Jahr vorgekommen das der ES ausblieb - also auch kein vergleichbarer Mittelschmerz und spinnbarer Zervixschleim war - was ich aber für völlig normal halte!
Kann es vielleicht doch die Psyche sein?
Lieben Dank nochmals.
Jeannette
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Experte-Warm
Experte-Warm | 08.07.2008, 12:00 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Nachtrag 26.06. + 04.07. Dr. Warm

Hallo,auch die Psyche kann eine Rolle spielen.Dazu gibt es eine Leitlinie die Gesellschaft für psychosomatische Frauenheilkunde.Lassen Sie noch den Eisprung objektivieren(Progesteronbestimmung am 3.ZT(=unter 0,8 ng/ml)und 20.ZT(=über 5-25,3 ng/ml) und nach Spermienantikörpern fahnden. Liebe Grüße W.
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