Ich bin 25 Jahre alt, bin seit 5 Jahren verheiratet, bin 154 cm und
> wiege
> 52 kg.
> Ich muss vorweg sagen, dass meine Regelblutung mit 17 Jahren durch meine FÄ
> ausgelöst wurde, da ich sie von alleine nicht bekommen habe. > Ich habe vor gut einem Jahr die Pille abgesetzt, da ich großen Kinderwunsch
> habe. Pilleneinnahme ( erst Diane 35 und zuletzt femigoa ) erfolgte knapp
> fünf Jahre.
> Seit Absetzen der Pille ist meine Regelblutung auf natürlichem Wege nicht
> mehr eingetreten, sie wurde insgesamt dreimal medikamentös ausgelöst. Da
> meine Frauenärztin mir nicht mehr zu helfen wusste, hat sie mich zu einer
> Endokrinologin überwiesen, der Auftrag / Befund lautete " Hyperandrogenämie
> " Die Endokrinologin hat bei mir PCO sowie einen Verdacht auf AGS
> festgestellt. Daraufhin hat sie eine molekulargenetische Diagnostik
> veranlasst. Sie meinte, eine AGS sei zwar eher unwahrscheinlich jedoch
> möchte sie sich sicher gehen. Das Ergebnis der molekulargenetischen
> Diagnostik wird mir am 01.02.08 bei einem erneuten Arztbesuch mitgeteilt.
> Ein ACTH - Test wurde bereits auch schon durchgeführt. Aufgrund meiner
> Hormonwerte hat mich die Endokrinologin nochmals zum Radiologen überwiesen,
> der Auftrag lautete " MRT der Ovarien und Nebennieren bei Verdacht auf PCO
> und NN - Affektion " . Der Radiologe hat gemeint, es wäre alles ok bei mir,
> es wären lediglich sehr kleine Zysten am Eierstock zu sehen, die sich von
> alleine wieder zurückbilden würden. Sowohl meine Frauenärztin als auch die
> Endokrinologin haben gemeint, dass mir ein Kinderwunschzentrum weiterhelfen
> kann. Wieso werde ich ich vorher nicht medikamentös behandelt und wie hoch ist die Wahrscheinlichekit des Eintritts einer SS bei mir?