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Hysterektomie

Hallo, liebes Team,
ich bin 42 Jahre alt, hatte vor 8 Wochen eine Hysterektomie bei Adenomyose und Entfernung von Endometrioseherden im Douglasraum (vaginal-laparoskopisch assistiert).Meine FÄ gibt mir nur spärlich und nur auf gezielte Fragen Informationen.Sie wollte mich nach 6 Wo Krankschreibung wieder zurück ins Arbeitsleben schicken , dagegen habe ich mich verwehrt, da ich auf einer chirurgischen Intensivtherapiestation in Vollarbeitszeit Schwerstarbeit leisten muß,das bedeutet ziehen , heben, drehen von meist übergewichtigen Pat. mehrmals pro Schicht.Ich konnte nun für 6 Wo das Hamburger Modell für mich erwirken, Beginn mit 4 Std. Arbeitszeit, ohne heben/tragen. Meine Frage: Ist diese Zeit zu kurz, um danach Beckenbodenschwäche mit Inkontinenzproblemen zu verhindern? Kann ich nach den 6 Wo wieder voll loslegen, wie es mein Einsatz erfordert?
Ich habe heute , am ersten Arbeitstag, erheblichen, aber bereits bekannten Druck und Schmerz im Bereich des Enddarms und leichten , schneidenden Schmerz in der Scheide. Ist das normal? Soll ich schonungslos das Hamburger Modell so fortsetzen, oder mich etwas zurücknehmen? Meine FÄ sagt immer, das gehört dazu.Wenn es tatsächlich so sein muß, kann ich es aushalten. Aber ich möchte deswegen keine Spätschäden erleiden.
Bisherige Antworten

Re: Hysterektomie

Hallo Steffi
nach 6 Wochen müsste eigentlich eine stundenweise Belastung wieder möglich sein. Die Schmerzen sollten Sie novhmals abklären lassen - da ist ohne körperliche Untersuchung keine AUssage möglich.
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