Liebes QualiMedic-Team,
ich bin jetzt in der 18. Schwangerschaftswoche (17+2) und habe seit zwei Wochen immer mal wieder eine richtig harte Gebärmutter. Vor 10 Tagen war ich deswegen im Krankenhaus, um es überprüfen zu lassen. Da war alles ok. Ich bekam Magnesium und die Ärztin meinte, ich soll mir öfter mal Ruhephasen gönnen, da wir gerade viel um die Ohren haben (Tod der Schwiegermutter, Umzug ...).
Ich habe jetzt aber das Gefühl, dass es nicht wirklich besser wird. Wenn ich auf dem Rücken liege, spüre ich die Gebärmutter oft, wie einen Ball der im Unterleib liegt. Auch nachts, wenn ich aufwache, ist sie meistens hart. Oft stundenlang.
Meine Frage ist jetzt: gibt es so was auch ohne, dass irgendwas nicht stimmt? Ich möchte nicht jeden zweiten Tag zum Arzt gehen, weil ich mir Sorgen mache, aber ganz ruhig bleiben ist da auch schwierig.
Ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich auch psychosomatisch sehr anfällig bin und mir Stress und Kummer immer auf die Organe schlagen. Könnte es also sein, dass alles besser wird, wenn der Umzug und die erste Trauer vorbei sind?
Vielen lieben Dank für Ihre Antwort!
Ellen