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Gebärmutterknickung und Hormonpräparat

Hallo!
Vor fünf Monaten kam mein erstes Kind zur Welt. Er kam aus unerfindlichen Gründen fünf wochen zu früh, ansonsten hatte ich keinerlei Beschwerden in der Schwangerschaft.
Nun habe ich zwei Fragen:
1. Bei der Nachuntersuchung erwähnte mein Fa beiläufig, ich hätte ja eine nach hinten geknickte Gebärmutter. Auf Nachfrage schaute er in meinem Krankenblatt und meinte dann, dies sei wohl erst durch die Schwangerschaft gekommen. Die ganze Sache sei völlig unrelevant, außer dass ei erhöhtes Risiko für Endometriose bestehe.
Nun mache ich mir aber Sorgen, weil ich auf alle Fälle noch mehr Kinder möchte. Ist das jetzt ein Problem? Und muss ich irgendetwas spezielles beachten?
2.Desweiteren meinte mein FA so nett ich hätte nach der Schwangerschaft einen Hormonstatus wie eine 50jährige! Kann man das ohne Blutprobe feststellen? Und hat mir Scheidenzäpfchen namens Oekolp verschrieben. Ist das in der Stillzeit erlaubt?
Danke für ihre Antworten!
Susanne
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Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 18.12.2007, 15:51 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: Gebärmutterknickung und Hormonpräparat

Hallo Susanne, eine nach hinten gerichtete Gebärmutter wird sich in einer neuen Schwangerschaft wieder aufrichten. Durch das milchbildende Hormon werden die normalen Zyklushormone gehemmt, deshalb kommt es an den Schleimhäuten zu Trockenheit "wie in den Wechseljahren". Das normalisiert sich alles wieder. Viele Grüße
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