Hallo,
bin seit heute in der 32. Schwangerschaftswoche und mein Gebärmutterhals ist nur mehr 2,8 cm lang,
Muttermund ist noch fest verschlossen. Mein Arzt meinte ich brauche jetzt viel Ruhe, da er möchte dass ich fruehestens in der 36. Woche entbinde. Der Kopf des Kleinen drückt ziemlich nach unten. Ich bin jetzt seit 2 Monaten zu Hause um mich zu schonen, hatte vor 2 Monaten eine Länge von 3,5 cm. Habe selten einen harten Bauch, der Arzt meint es ist nur das Gewicht des Babys, dass die Verkürzung verursacht. Was sagen sie dazu, werde ich die 36te Woche noch erreichen. Muss auch 3x am Tag Magnesium und 2 x am Tag eine Tablette für die Vermeidung der Frühgeburt nehmen. Danke für Ihre Antwort.
Frühgeburt
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Frühgeburt
Hallo Sabine,
bei Ihnen wurde eine Gebärmutterhalsverkkürzung festgestellt. Sofern eine bedeutsame vorzeitige Wehentätigkeit hinzu kommt, besteht zweifelsohne ein Frühgeburtsrisiko. Jede Woche die Sie hinzugewinnen, wird Ihrem Kind helfen, kräfiger zur Welt zu kommen. Nach der 36. Woche wäre es keine Frühgeburt mehr.
Die Prognose ist schwer zu stellen, es gibt auch immer wieder Frauen, bei denen dieser Zustand so stabil ist, dass man am Ende die Geburt noch einleiten muss.
Aber das kann man jetzt nicht wissen und von daher ist die körperliche Schonung ganz wichtig. Eine Scheideninfektion sollte unbedingt durch einen Abstrich ausgeschlossen und ggf. behandelt werden.
Beste Grüße
Dr. Grüne
bei Ihnen wurde eine Gebärmutterhalsverkkürzung festgestellt. Sofern eine bedeutsame vorzeitige Wehentätigkeit hinzu kommt, besteht zweifelsohne ein Frühgeburtsrisiko. Jede Woche die Sie hinzugewinnen, wird Ihrem Kind helfen, kräfiger zur Welt zu kommen. Nach der 36. Woche wäre es keine Frühgeburt mehr.
Die Prognose ist schwer zu stellen, es gibt auch immer wieder Frauen, bei denen dieser Zustand so stabil ist, dass man am Ende die Geburt noch einleiten muss.
Aber das kann man jetzt nicht wissen und von daher ist die körperliche Schonung ganz wichtig. Eine Scheideninfektion sollte unbedingt durch einen Abstrich ausgeschlossen und ggf. behandelt werden.
Beste Grüße
Dr. Grüne
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