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Fruchtwasseruntersuchung

Ich habe am 2.1.2008 eine Fruchtwasserungersuchung vornehmen lassen. Mein Mann war mit anwesend und erzählte mir nach der Untersuchung (zu Hause), dass bei der ersten Probe, kurz bevor die Ampulle voll war, etwas Blut in der Probe war. Die Ärztin hatte nichts dazu gesagt. Mein Kind hat sich bei der Untersuchung sehr viel bewegt.
Dann wurden noch 2 Proben entnommen. Jetzt mache ich mir Sorgen, dass unserer Kind verletzt wurde. Was passiert in so
einem Fall mit der Verletzung?
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
A.B.
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Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 04.01.2008, 13:01 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: Fruchtwasseruntersuchung

Hallo Andrea, natürlich ist es theoretisch möglich, dass das Kind mit der Nadel getroffen wurde, was aber unter Ultraschallkontrolle eigentlich nicht passieren sollte. Die Nadel ist ganz dünn, so dass ein solcher Stich im Bereich der Haut problemlos verheilen würde. Blut kann aber auch vom Einstichkanal stammen, aus der Plazenta oder von Ihnen, auch das ist für das Kind nicht gefährlich. Wäre die Nabelschnur versehentlich getroffen worden, wäre wohl ausschließlich Blut im Gefäß gewesen. Sicher wurde am Folgetag eine Ultraschallkontrolle gemacht zum Beweis, dass es Ihrem Kind gut geht. Viele Grüße
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