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Fruchtwasseruntersuchung: Verletzung des Kindes

Bei meiner Fruchtwasseruntersuchung hat sich beim ersten Mal das Kind - als die Nadel schon in der Fruchtblase war - zwischen Nadel und Ultraschall geschoben (man sah die Kanüle nicht mehr auf dem Ultraschall nur noch das Baby).
Man (ich) konnte auch nicht abschätzen, wie weit das Baby nun von der Nadel entfernt war oder ob es diese berührt hat.
1) Was wären mögliche Risiken, wenn sich das Kind an der Nadel verletzten würde?
2) Kann es sich auch nur "pieksen" und es passiert nichts?
3) Kann das Labor, das die Fruchtwasseruntersuchung macht, auch kleinste Blutpartikel nachweisen, damit man sieht, ob während des Eingriffes etwas passiert ist?
Bisherige Antworten
Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 01.05.2008, 20:31 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Fruchtwasseruntersuchung: Verletzung des Kindes

Hallo Renate,
es kommt sehr selten tatsächlich vor, dass das Kind durch die sehr dünne Nadel "gepiekst" wird, schwerwiegende Probleme sind dadurch nicht zu erwarten.
Das Fruchtwasser wäre durch Blutbeimengungen sichtbar verfärbt.
Beste Grüße
Dr. Grüne

Fruchtwasseruntersuchung: Verletzung des Kindes

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