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Fragen zum Tumorrezidiv

Guten Tag, meine Schwiegermutter lebte, ohne einen Arzt aufzusuchen, mit einem Knoten in der Brust. Als sieben Jahre später er sich bösartig entwickelte und die Brust sich verfärbte und sie eine Lungenentzündung bekam, brachten die Kinder sie nichts ahnend ins Krankenhaus. Dort stellte man bösartigen Brustkrebs fest. Die komplette Brust und Lymhknoten wurden entfernt. Sie bekam Chemotherapie und Aromasin. Eine Strahlentherapie lehnte sie ab. Sie nahm also 2 Jahre das Aromasin. Dann bekam sie Wasser in der Lunge und wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort stellten sie fest, dass der Tumor an der Narbe wiederkam und die andere Brust zu 80 prozent befallen ist. Sie kam aus dem Krankenhaus und wollte von der krankheit nichts wissen und nahm mal mehr oder weniger regelmässig ihr Aromasin. Nun sind 2 Jahre vergangen und ihre Brust sieht aus als wenn sie sich auflöst und zerfällt. Wir haben einen Bericht bezüglich der Diagnose gefunden, weil wir die Telefonnummer vom behandelden Arzt suchten. Und zwar: pt4b, pl1, pn1a invasiv lobulär infiltration rezidiv etc. Nun meine Frage an Sie und wir können ruhig ehrlich sein, wie lange hat meine Schwiegermutter noch zu leben, sie ist sehr dünn und wird 58 Jahre alt. Sie weigert sich sehr stark zum Arzt zu gehen. Was wird passieren. Bitte antworten sie ehrlich und ausführlich , ich danke Ihnen im Voraus Kerstin D`Alessandro.
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Experte-Warm
Experte-Warm | 06.01.2008, 11:16 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Fragen zum Tumorrezidiv

Hallo,im Brustforum werden Sie umfassend informiert. Aber die genannte postoperative Diagnose(pt4b, pl1,pn1a )macht die Prognose schlecht.
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