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Frage wegen Hohem Geradstand

Hallo,
ich habe im Juni 2007 eine Tochter bekommen, nach 20 Stunden Wehen musste ein Kaiserschnitt gemacht werden wegen Hohem Geradstand. Leider unter Vollnarkose, weil ich eine Faktor-V-Leiden-Mutation habe, und dummerweise eine Stunde, bevor die Wehen losgingen, noch Clexane gespritzt hatte. Darum war keine PDA möglich.
Obwohl ich sehr froh bin, dass mein Kind und ich wohlauf sind, und ich weiß, dass die Vollnarkose die richtige Entscheidung war, wurmt es mich sehr, dass ich die Geburt nicht bewusst miterlebt habe. Mein Mann durfte auch nicht dabei sein. Darum weiß keiner von uns, wie die eigentliche Geburt jetzt eigentlich war.
Mir wurde kein Grund genannt, warum es zu diesen Hohen Geradstand kam (habe auch nicht danach gefragt damals), und nun wollte ich mal fragen, ob es zwangsläufig an einem zu engen Becken liegen muss, oder ob es auch an der Lage des Kindes gelgen haben kann?
Meine Frage ist auch, ob es beim nächsten Kind dann höchstwarscheinlich auch zu so einer Fehlstellung kommen kann?
Vielen Dank
Miria
Bisherige Antworten

Frage wegen Hohem Geradstand

Für einen hohen GEradstand gibt es nicht nur mütterliche URsachen (Becken) - auch das Kind kann sich einfach falsch eingesetllt haben - dies kann z.B. an seiner Köpfchenform gelegen haben oder an einem GEburtsgeschwulst am Köpfchen oder ggf auch mal an einer sehr kurzen Nabelschnur.
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