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Femoston

Da ich ebenfalls plötzlich einen unregelmäßigen Zyklus bekommen habe,habe ich von der Ärtzin Femoston bekommen.Letztes Jahr hatte ich noch einen hervorragenden Hormonspiegel.Meine Ärztin sagte,ich bekäme damit erst sehr sehr spät meine Wechseljahre mit diesem Hormonstatus.Plötzlich hatte ich nach 1Jahr einen sehr niedrigen Hormonspiegel.Ich habe beruflich sehr viel Stress gehabt mit burnout und Wechseljahressymptomen.Meine Ärztin sieht mich komisch an,wenn ich ihr sage,ich habe mit meinem Kinderwunsch nicht abgeschlossen.Bin 40Jahre und möchte noch ein Kind bekommen.Ist es das richtige Präparat?Was sollte ich denn nehmen.Was raten sie mir?Den Arzt wechseln?Liebe Grüße M.
Bisherige Antworten

Re: Femoston

Hallo Michaela
Femoston ist ein Östrogen-Gestagen-Präperat, das man bei Wechseljahresbeschwerden verordnet.Es darf im Falle einer Schwangerschaft keinesfalls weitergenommen werden.
Ich denke, es ist heutzutage durchaus legal, dass man auch noch mit 40 Jahren Kinderwunsch hat. Wenn Sie sich diesbezüglich bei Ihrer Ärztin nicht gut betreut fühlen, rate ich durchaus zu einem Arztwechsel, allerdings würde ich Ihnen ggf die Beratung in einem Kinderwunschzentrum ans HErz legen.
Homöopathisch können Sie Ihren Zyklus mit dem Präperat Agnus castus ( Mönchspfeffer) unterstützen.
Alles Liebe Ihnen!

Re: Femoston

Ich danke für Ihre Antwort.Weil aber mein Job bedroht ist und Entlassungen drohen,vermute ich,dass mein Stresspegel sich nicht ändern wird.D.H ich werde vermutlich weiterhin schlechte Östrogenspiegel haben.Frage an Sie:habe ich Sie verstanden,dass ich unter Femoston schwanger werden kann und Femoston KEIN Verhütungsmittel ist (wie die Pille)?Zweitens verhüten müßte?(was ich nicht will).Drittens:ich reguliere meinen Hormonspiegel mit dem Produkt,werde schwanger und setzte F. ab.Ich vermute Mönchspfeffer wird bei meiner Situation nicht aussreichen.Ich habe Agnus Castus schon vor F. genommen und meine Regel kam nicht...Ich stehe offensichtlich unter zu starkem Stress.Mache aber z.Zt Yoga .Es tut mir gut .Ich danke für die Antwort.Ich denke ,diese Frage wird vielen Patientinnen wichtig sein!
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