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Eileiterschwangerschaft

Liebe Ärzte,
ich habe zwei Fragen und würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten ...
1. Ich hatte im Januar rechts eine Eileiterschwangerschaft (es wurde eileitererhaltend operiert). Kann man denn das Risiko, dass ich eine erneute Eileiterschwangerschaft erleide minimieren, indem wir es nur noch "darauf anlegen", wenn links ein Leitfolikel reift?
2. Mein FA meinte, es gäbe bei mir auch rechts keine Verwachsungen oder Verklebungen, es sei einfach "Pech" gewesen. Kann das denn sein? Einfach nur "Pech"? Es muss doch für ein Eileiterschwangerschaft ein organisches Problem vorliegen, oder? Oder kann es wirklich eine punktuelle Laune der Natur gewesen sein für die es eigentlich anatomisch keinen Grund gibt??????
GGGLG & lieben Dank vorab
Tinkerbelle
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Experte-Warm
Experte-Warm | 18.04.2008, 09:03 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Eileiterschwangerschaft

Hallo,(1)nein,das ist sowieso nicht zu schaffen.(2)Recht hat Ihre Arzt insofern,als nicht unbedingt eine entzündliche Veränderung vorgelegen haben muss.Manchmal spielen auch verlängerte Eileiter, also anatomische Strukturen, eine Rolle.Das könnte man durch Bauchspiegelung nachweisen. Versuchen Sie einfach wieder. Liebe Grüße W.
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