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Dyspareunie

Hallo Expertenteam,
Sie hatten mir unlängst persönlich zum Thema Mirena sehr weitergeholfen, heute geht es um das Problem einer Freundin: Sie ist 42 J. alt und hatte bis vor wenigen Wochen noch keine sexuellen Erfahrungen gesammelt. Nun hat sie sich die Pille verordnen lassen und zeitgleich von der FÄ einen Dilator erhalten, weil sie "sehr eng gebaut" ist. Außerdem bekam sie ein östrogenhaltiges Gel zum Ausgleich mangelnder Vaginalfeuchtigkeit.
Der erste Versuch, mit ihrem Partner Geschlechtsverkehr zu haben, ist daran gescheitert, dass er nur max. 5 cm eindringen konnte. Dann hatte sie solche Schmerzen, dass abgebrochen werden musste. Ihr - sehr erfahrener Partner - hat es so empfunden, dass sie total verkrampft war.
Die Ärztin hatte ihr für diesen Fall in Aussicht gestellt, dass eine operative Aufdehnung möglich sein soll. Was genau wird bei einem solchen Eingriff gemacht, mit welcher Arbeitsunfähigkeitsdauer muss gerechnet werden?
Nach meiner Einschätzung liegt zwar kein anatomisches Problem zugrunde, sondern die speziellen Umstände (Partner prahlt mit Wirkung auf weibliches Geschlecht, ist nach eigenen Angaben untreu, verwendet dabei nie Kondome und beabsichtigt im Gegensatz zu meiner Freundin keine feste Beziehung). Meine Freundin ist aber fest entschlossen, einen operativen Eingriff vornehmen zu lassen, wir wissen jedoch nicht, was auf sie zukommt.
Für Ihre Antwort vielen Dank im voraus.
Gruß
Bianca
Bisherige Antworten

Dyspareunie

Ohne Ihre BEkannte körperlich untersucht zu haben, kann ich die Frage leider nicht beantworten.
Im Normalfall handelt es sich aber um sehr kleine EIngriff, die nur sehr kurz zu einer Arbeitsunfähigkeit führen dürften. Der Heilungsprozess kann einige Wochen in Anspruch nehmen.
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