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Dr. Warm

Sie sagten, dass eine schwere Follikelreifungsstörung vorliegt, vermutlich weil mein ES immer erst so um den 24ZT stattfindet.
1)Ist es immer eine Follikelreifungsstörung, wenn der ES so spät ist?
Mein Zyklus liegt regelmäßig bei 38 Tagen.
2) Ist es deshalb schwieriger schwanger zu werden?
3) Ich hatte letzten Monat eine Hormonuntersuchung bei der alles in Ordnung war. Muss/sollte man die Reifungsstörung trotzdem behnadeln? (Es besteht Kinderwunsch und ich bin 36j, FG im Januar in der 6. Woche)?
Gruß Kathi
Bisherige Antworten
Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 05.05.2008, 11:55 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Dr. Warm

Hallo Kathi,
1) eine Follikelreifungsstörung führt dazu, dass der Eisprung sich verspätet und die Zyklusllänge größer wird.
2) damit können Sie trotzdem schwanger werden - aber es ist insgesamt schwieriger, da der ES schlechter abzupassen ist und Sie über das Jahr gesehen weniger Eisprünge haben als Frauen mit einem 28-Tage Zyklus.
3) nicht unbedingt. Man könnt allerdings einen Versuch mit Clomiphen machen um die Eizellreifung zu fördern.
Beste Grüße
Dr. Grüne
Experte-Warm
Experte-Warm | 05.05.2008, 12:02 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Dr. Warm

Hallo,(1)ja,es könnte sich ein Östrogenmangel dahinter verbergen.(2)es ist schwieriger schwanger zu werden.Der Eisprung ist sicher(durch US) nachgewiesen?(3)was ist denn untersucht worden mit welchen Ergebnissen? Meist werden solche Zyklen stimuliert( Clomifen).Die wievielte SS?
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