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Diagnostische Laparoskopie

Sehr geehrte Damen und Herren,

von meinem Frauenarzt wurde mir vorgeschlagen eine diagnostische Laparoskopie machen zu lassen, da trotz Einnahme von eisprungauslösenden Tabletten die Eizelle sehr klein geblieben ist. Bisher hat sich die Behandlung auf Ultraschall begrenzt.

Da es sich bei der diagnostischen Laparoskopie doch um einen Eingriff per Vollnarkose handelt (und jeder operative Eingriff gewisse Riskiken birgt), wollte ich fragen, ob dies die gängige Behandlungsart ist um die weiterführenden Behandlungen (Hormonbehandlung / künstliche Befruchtung) durchführen zu können!?

Handelt es sich bei dem Eingriff um einen Routineeingriff, der im Behandlungsprozess erforderlich ist?

Für eine Rückinfo wäre ich Ihnen sehr dankbar. Falls Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Diane2008

Bisherige Antworten
Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 15.06.2008, 12:53 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Diagnostische Laparoskopie

Hallo Diane,
eine Bauchspiegelung im Rahmen der Kinderwunschbehandlung dient vor allem der Abklärung, ob die Eileiter durchgängig sind. Ist dies nicht der Fall, ist zum Beispiel die Durchführung einer Insemination unsinnig.
Meist wird gleichzeitig auch eine Spiegelung der Gebärmutter vorgenommen, um Zwischenwände in der Gebärmutter, die eine Einnistung behindern könnten, auszuschießen.
So ist es möglich, die geplante Therapie auf Ihre speziellen Befunde optimal abzustimmen.
Viele Grüße
Dr. Grüne
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