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Beschäftigungsverbot

Mir ist von Anfang an schlecht und ich habe auch Brechreiz. Der FA verschreibt mir immer nur Tabletten aber warum muss ich weiterhin zu Arbeit. Bin als Familienhelferin tätig und viele Haushalte sind echt verwahrlost und mir wird noch schlechter. Des weiteren werde ich von meinem Chef gemobbt, vorallem seit das Arbeitsinspektorat von mir eingeschaltet wurde, doch die MSchBestimmungen werden immer noch nicht eingehalten. Mein Chef hat zu mir gesagt ich kann ja weiterhin in Krankenstand bleiben aber er erteilt mir kein Beschäftigungsverbot. Mir ist alles zuviel und die ganze Situtation ist nicht mehr auszuhalten, habe manchmal stundenlang Kopfschmerzen deswegen. Warum kann ich von meinem Frauenarzt kein Beschäftigungsverbot erhalten, er hat gesagt er kann mir da nicht helfen. Wohin soll ich mich denn sonst wenden? Danke.
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Experte-Warm
Experte-Warm | 08.12.2007, 10:55 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Beschäftigungsverbot

Hallo,die Übelkeit am Anfang der SS ist normal,oft behandlungsbedürftig und auch -fähig(Vomex).Beschäfigungs verbot ist möglich,wenn Sie ständig Personenkontakt haben, nicht wegen der Übelkeit.Das entscheidet der Betriebsarzt. Sie könnten aber auch in anderen Bereichen Ihrer Dienststelle eingesetzt werden.
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