Hallo,
Ich bin 42 Jahre und habe eine 3 jährige Tochter. Wegen verlängerter Blutungen und Zyklusunregelmäßigkeiten wurde im Oktober 2007 eine Ausschabung durchgeführt, deren Ergebnis völlig unauffällig war.
Danach habe ich im November und Dezember ganz normal meine Periode bekommen.
Seitdem bekam ich meine Periode nicht mehr. Ich dachte, das ist der Stress und meine angespannten Nerven, Nun hatte ich aber Anzeichen, dass die
Periode kommt, aber sie kam nicht. Deshalb bin ich Mitte März 2008 zum Frauenarzt gegangen. Der stellte zwei Zysten mit 3,6 und 3 cm fest und meinte, die seien wohl für das Ausbleiben der Periode verantwortlich. Schwanger bin ich nicht. Meine Fragen wurden nicht beantwortet, er sagte, davon verstehen Sie nichts. Ich solle in zwei Monaten wiederkommen. Daraufhin bin ich noch mal zu einem anderen Frauenarzt, der die Diagnose mit den Zysten bestätigte. Allerdings sagte er mir, dass die Gebärmutterschleimhaut wohl mit 14 mm stark aufgebaut sei und ich zu einer Ausschabung gehen soll. Wenn man keine Ausschabung macht, könnte es Krebs werden. Ich hätte wohl ziemlich viel Östrogene, was man an dem Schleim und dem Spannungsgefühl in der Brust sieht. Gelbköpertabletten kann man mir nicht verschreiben. Ich habe ein Foramen ovale und eine gebogene Herzscheidewand. Im MRT-Gehirn sind viele weiße Punkte erkennbar, die als Thromben gewertet werden. Ich habe nun ziemliche Angst, auch weil ich ein kleines Kind habe. Was gibt es aus Ihrer Sicht für Möglichkeiten? Vielen Dank im voraus.
Brigitte