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Atemnot durch Hormonanstieg?

ich habe seit 2 Monaten Atemnot, in Form von krampfhaftem tiefem Einatmen. Morgens ist es fast weg, gegen Abend wird es schlimmer. Ich habe noch einen Kinderwunsch, obwohl ich schon 47 Jahre bin. Mein zweites Kind habe ich mit 43/44 bekommen, ohne hormonelle Unterstützung, war ich nach 5 Monaten "Üben" schwanger. Jetzt habe ich es ab und zu mit Menogon versucht, obwohl nach meinen Messungen der Eisprung noch sehr regelmäßig kommt. Ich habe jetzt folgendes festgestellt : vor 4 Monaten hatte ich etwas Atemnot. Dann habe ich einen Zyklus Menogon bekommen und hatte keine Atemnot. Im darauffolgenden Zyklus fing die Atemnot wieder an und ich hatte aber auch einen Zyklus mit Eisprung und ohne "Vorblutung". Kann es sein, dass durch die verstärkte Bildung von FSH zur Eireifung und bei der Progesterunbildung(zweite Zyklushälfte) noch ein weiteres Hormon von der Hirnanhangsdrüse (verstärkt) gebildet wird, was sich auch den Atmungsprozess auswirkt? Ich weiß auch nicht zu welchem Arzt ich mit diesem Problem gehen soll. Vielleicht habe ich ja auch ein anderes Problem (Lungenarzt oder Gynokologe ?). Leider gerate ich bei Atemnot auch schnell in Panik. Es schränkt die Lebensqualität enorm ein.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Bisherige Antworten

Atemnot durch Hormonanstieg?

Hallo
ich denke nicht, dass das Medikament für die Atmennot verantwortlich sein kann.
Für die Abklärung Ihrer Beschwerden ist zunächst der Hausarzt oder Internist die richtige Anlaufstelle.
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