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Angst vor Eileiterschwangerschaft

Hallo.

Ich hatte mich vor kurzem schon einmal bei Ihnen gemeldet. Ich hatte vor zwei bzw. drei Wochen (je nachdem, wie man rechnet) eine Fehlgeburt in der 5. bzw. 6. Woche. Die Schwangerschaft war letzte Woche schon fast vollständig abgeblutet und meine FA machte nun am letzten Mittwoch einen Ultraschall. Sie sah darauf eine fast komplett glatte Schleimhaut und machte mir großen Mut, dass ich keine Ausschabung brauche. Nun habe ich am Dienstag wieder einen Ultraschalltermin.

Da der Vertretungsarzt, da meine FA Urlaub hatte, mich vor einer Eileiterentzündung warnte, schießt mir jetzt ständig die Angst in den Kopf. Als ich meine FA darauf ansprach, sah sie noch einmal genau hin und stellte keine Flüssigkeitsansammlungen oder ähnliches fest. Nun frage ich mich, wie schnell denn eine solche Eileiterentzündung um sich greifen würde?

Wie oft ist es ratsam eine Kontrolle zu machen? Wir fahren einen Tag nach dem Ultraschalltermin für eine Woche in den Urlaub...

Danke. MfG, MIchaela Kemper

Bisherige Antworten

Angst vor Eileiterschwangerschaft

Guten Morgen
im Normalfall hätten Sie bereits Beschwerden haben müssen, wenn eine Eilleiter-SS vorliege würde. Diese wird meist in der 6.-7. Woche symptomatisch.
Die einzig sichere Methode wäre, wenn das Schwangerschaftshormon im Blut bestimmt werden würde - wenn dies sehr niedrig wäre oder gar nicht mehr vorhanden wäre eine Eilleiter-Schwangerschaft nahezu ausgeschlossen.
Allerdings sollten Sie dies dann rechtzeitig bestimmen lassen - es dauert meist ein bis zwei Tage, ehe es im Labor fertig ist und ggf wären Sie ja dann schon im Urlaub?!
Viele Grüsse
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