Hallo!
ich bin aktuell zum zweiten Mal schwanger bei 10+1. 5-6 Wochen vor der Geburt meines ersten Kindes entwickelte ich einen hohen Blutdruck, teils gegen Ende mit Werten um 180/100. Drei Tage nach der Geburt ging es mir dann irgendwie sehr schlecht und der Blutdruck nicht runter, ich fühlte mich als würde ich innerlich kollabieren und wir haben den Rettungswagen gerufen. Leider wurde ich nicht in die Geburtsklinik gebracht was definitiv besser gewesen wäre. Wurde nach einer Sterofundin wieder entlassen mit erhöhten Leberwerten. Einen Tag später nachdem es mir nicht besser ging bin ich in die eigentliche Geburtsklinik gefahren und dort sagte man mir, dass ich eine Schwangerschaftsvergiftung haben müsse, die rückläufig ist und nicht ganz klassisch, da ich keine Eiweißausschüttung im Urin hatte.
Mein Frauenarzt meinte jetzt ich soll ASS 150 bis zur 37. Woche nehmen um dieses Mal eine solche Komplikation zu verhindern.
Meine Frage, macht das auch Sinn dies zu nehmen, wenn die eigentliche SSVergiftung (praeklampsie) erst nach der Entbindung kam?
Würde ASS 100 auch ausreichen?
Und die wichtigster Frage. Könnte es folgen/Auswirkungen für mein Kind haben? Herzlichen Dank!!!