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16 mm Gebärmutterschleimhaut nach Ovestin und Beta

Sehr geehrte Fr. Doktor, sehr geehrter Herr Doktor,
wegen eines Pap IIID Ergebnisses habe ich 3 Wochen lang 1 mg Ovestincreme
abends intravaginal und anschließend 1 Woche Spülungen mit Betaisodona
1;2 mit Wasser verdünnt verordnet bekommen. In der 3. Woche der
Ovestintherapie hätte ich die Mens. bekommen sollen - ist ausgeblieben.
Urintest ergab kein hcg; Menstruation blieb weiter aus.
Eine vaginale Ultraschalluntersuchung am 44. Zyklustag ergab 16 mm
Gebärmutterschleimhaut, 1 Zyste von 15mm am rechten Ovar (schmerzhaft)
und 8mm große Follikel am linkel Ovar.
Meine Mens. war vor dieser Therapie immer regelmäßig.
Was ist nun los? In wie fern kann die Therapie mit Ovestin und Betaisodona
dafür verantwortlich sein?
Vielen Dank für Ihre geschätze Antwort
Hedwig
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Experte-Warm
Experte-Warm | 13.01.2008, 21:21 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: 16 mm Gebärmutterschleimhaut nach Ovestin und Beta

Hallo,das Ovestin kann eine gewissen Wirkung auf den Zyklus haben.Die Zyste spricht dafür,dass Ihnen der Eisprung ausgeblieben ist,dann bleibt auch die Blutung zunächst aus, wenn Sie nicht schwanger sind.Warten Sie ab.Es ist nicht sehr wahrscheinlich,dass sich unter Ovestin der PAP III -Befund ändert. Kontrolle in 3 Monaten. Liebe Grüße W.
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