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wochenbettdepression

hallo.
ich habe einige fragen zur wochenbettdepression.
erstmal wie man die genau oder genauer diagnostiziert, und was man dagegen tun / nehmen kann.
Dann wie lange so was dauert, bekommt man das ohne hilfe wieder in den griff? und wer kann da helfen?
DANKE!!!
PS: Es geht um ne Freundinn von mir, die vor 4 Wo entbunden hat, leider gab es probleme bei der geburt, der kleine steckte ( wurde mit saugglocke geholt )und hatte zusätzlich die nabelschnur um den hals.
sie selbst ist zu allem dem noch epilepsie patientin.
nun hat sie erhebliche stimmungsschwankungen, und ist sehr "anders" als zuvor, läßt aber niemanden weiter an sich ran.
WAS KÖNNEN WIR TUN???
DANKE!!!!
Bisherige Antworten

wochenbettdepression

Im Moment zunächst noch nichts....

Nimmt sie Medikamente? Stillt sie?

wochenbettdepression

Hallo.
Medikamente für igre Epilepsie halt, und stillen JEIN, sie wollte eigentlich nicht, weil der Neurologe gesagt hatte sie kann wegen der Medikamente nicht stillen, aber in der Klinik der Kinderarzt sagte sie soll doch stillen, sonst könnte der kleine Entzugserscheinungen bekommen, er hätt ja während der Schwangerschaft die Medikamente auch abbekommen.
Nun hat sie ihn angelegt, nachts ( wegen ihres Nach-Schlafes der nicht unbedungt unterbrochen werden sollte ') und teils auch tagsüber pumt sie ab und füttert halt noch zu!
Was nun??

wochenbettdepression

Zuerst ist es so, dass in den ersten sechs Wochen nach der Geburt viel durch die hormonelle Veränderung zu erklären ist. Natürlich nicht alles, und man muss schauen, ob und wie sich ihr Verhalten entwickelt.

Die nachfolgenden Anhaltspunkte sind leider etwas allgemein, und nicht alle Frauen, die sich in einigen wiederfinden, sind depressiv!!

Je nach Schwere der Depression können folgende Symptome deutlich werden:

• Antriebslosigkeit
• Müdigkeit
• Erschöpfung
• Trauer
• Häufiges Weinen
• Schuldgefühle
• Innere Leere
• Sexuelle Unlust
• Konzentrationsstörungen
• Schlafstörungen
• Appetitlosigkeit
• Ängste
• Reizbarkeit
• Panikattacken
• Zwangsgedanken (zerstörerische Vorstellungen und Bilder)
• Gefühlsschwankungen gegenüber dem Kind
• Schwindel
• Herzbeschwerden
• Kopfschmerzen

Suchen Sie nach "Schatten und Licht". Das ist eine sehr gute Anlaufstelle.

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