liebe frau grein,
ich bin jetzt 26+6 (3.kind) und habe zwei fragen:
ich leide wiederholt unter synkopen, habe aber trotzdem einen relativ normalen blutdruck (für meine verhältnisse) und auch normalen puls. im sitzen und liegen habe ich nahezu keine probleme, aber etwa eine viertel stunde morgens nach dem aufstehen (mach ich schon gaaanz langsam) geht es los... nachmittags habe ich meist (trotz mittagsschläfchen) keine oder nur geringe probleme. ich schnaufe meist vormittags wie eine dampfwalze und kenne derlei beschwerden aus meinen vorangegangenen ss bisher nicht! auch grüner tee, wechselbäder oder kalte duschen helfen nicht! die probleme stellten sich ein, als ich nach ausgewachsener hyperemesis ca. ab der 16 woche "wieder allein laufen" konnte, dachte die ersten wochen noch, das liegt bestimmt an der gewichtsabnahme, aber die beschwerden werden leider stetig stärker, nicht besser. ich rauche und trinke nicht (logisch!) und habe auch sonst eher nen ausgewogenen und ruhigen tag. meine blutwerte sind auch ok. hab zwar normalerweise herzrhytmusstörungen, die sind aber irgendwie seit der 20. woche beinahe kaum noch spürbar (seltsamer weise...).
1.: was kann das sein und was kann man dagegen tun? ich mag nämlich auch mal wieder allein das haus verlassen, trau mich aber im moment nicht.
meine zweite frage bezieht sich auf ne beckenendlage, ich weiß bis etwa 34. woche kann da noch viel passieren, aber im moment sitzt meine kleine maus konsequent und -wenn ich das richtig einschätze- ist es auch eher kein aktives kind, manchmal spüre ich den halben tag gar nichts, weswegen ich davon ausgehe, daß es sich eher nicht von allein drehen wird.
2.: was kann man (außer mit licht, indischer brücke und äußerer wendung) noch tun, damit sich das mäusel noch rumdreht? gibts da vielleicht auch noch "naturheilkräfte", ich meine außer der ganzen "physikalischen" methoden...
vielen dank und ganz ganz liebe grüße,
die nelly.