stillen,abpumpen,zufüttern
unser Sohn ist jetzt 16 Wochen alt und wiegt satte 7200 Gramm. Ein zufriedener Wonneproppen ;-))
Ich stille voll, und möchte das gerne bis zum Ende des 6. Monats noch vollbringen. Meine Fragen:
Ich bin beruflich ab Mitte November sehr eingespannt, und bemerke, dass ich bei Stress nicht mehr génug Milch abpumpen kann. Ich habe den kleinen während der Arbeit bei meiner Mutter, aber ohne Milch von mir ist dies nicht möglich, meine 1. Frage: Eigentlich möchte ich es nicht, aber soll ich dann "künstlich" zufüttern?? Was halten Sie davon?
2. Ab wann kann man Gläschen oder Brei zufüttern?, dass ich alternativ zur Milch eine Mahlzeit durch etwas anderes ersetze???
Vielen Dank für Ihre Antwort! Und sorry für die lange Ausführung!
Liebe Grüsse Xasa
Re: stillen,abpumpen,zufüttern
Können Sie schon jetzt etwas auf Vorrat abpumpen? Hätten Sie Ruhe am Arbeitplatz zum Pumpen? Es erfordert etwas Übung, und manchmal hilft es, dabei ein Foto anzuschauen.
Welche Pumpe haben Sie denn?
Re: stillen,abpumpen,zufüttern
ich bin selbständig, und habe den kleinen schon immer dabei und stille ihn auch , aber ich habe im November 3 Tage in denen ich durchgehend Termine habe und da nicht zum abpumpen und auch nicht zum stillen komme, es ist Gewiss auch eine Kopf und Stressache, dass die Milch nicht immer beim pumpen kommt . Ich habe die Avens Handpumpe.
Wenn ich Ruhe habe geht es ja, ich will nur vorsorgen.
Kann man im Notfall Pre Nahrung geben? Isst er dann noch an der Brust??
Ab wann kann ich eine Mahlzeit durch Brei oder Gläschen ersetzen?
Ich habe vor im Dezember langsam mit dem Abstillen zu beginnen, weil da bei mir im Geschäft Hochsaison ist.
Ich weiss, Fragen über Fragen, aber ich freue mich über ihre kompetente Antwort!
Re: stillen,abpumpen,zufüttern
Zufüttern würde ich immer nur im Notfall, weil es den relativen Allergieschutz außer Kraft setzt. Und wenn, dann Prenahrung, die man nach Bedarf geben kann.
Sie werden in den Tagen Ihrer Abwesenheit so oder so pumpen müssen, denn was soll sonst mit der Brust passieren? Man kann nicht plötzlich aufhören, ohne zumindest einen Stau zu riskieren. Wo soll sonst die Milch hin, die auf jeden Fall auch in den drei Tagen produziert wird? Nehmen Sie die Pumpe mit!
Beikost geben sollte man möglichst erst am Ende des 6. Monats
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