Wie oft trinkst Sie insegsamt und speziell in der Nach? Wie lange?

Zu welchem Zweck wollen Sie denn pumpen? Und wieviel brauchen Sie? Eine ganze Mahlzeit?

Hallo!
Also wie oft sie trinkt kann ich gar nicht genau sagen, denn sie macht ja seid ihrer Geburt manchmal Dauertrinken. Also 6 mal würde ich sagen will sie am Tage trinken, meistens kann ich sie ab 19 Uhr nicht mehr abdocken. Tagsüber trinkt sie meist 20-30 minuten, abends ist eine Stunde nichts, meist 1,5 Stunden, wo sie sich nicht abdocken lässt. Dann lege ich sie nochmal so gegen 22 Uh an, für ca. 20 minuten, und dann lege ich sie meist schon schlafend in die Wiege, wo sie bis morges um 6 Uhr schläft. NAhts meldet sie sich in der Regel nicht . Das müsste doch eigentlich reichen, oder??? Sollte ich sie in der Nacht doch wecken?
ich wüde gene im Laufe der nächsten Zeit einige MAhlzeiten abpumpen nd einfrieren, damit ich auch mal das Haus ohne meinen kleinen Nimmersatt für eine Stunde oder zwei verlassen kann. Wenn ich weg bin, möchte sie nämlich immer was trinken......kene Ahnung warum,vielleicht gibt ihr das Saugen Sicherheit. Wie mache ich das am besten????Über den Tag verteilt abpumpen, oder gleich ganz, oder wie? Wan n am besten? Wenn sie im Bett ist, damit sich Milch nachbilden kann???Und vor allem: Kann man auf eingefrorenen Milch abgepumpte Milch draufgeben, zum einfrieren? Damit das Flächschen voll wird, oder eher nicht? Abgepumpte Milch soll sie natürlich nur dann bekommen, wenn es nicht anders geht, z.B. wenn ich zur Rückbildung gehe, oder einen Arzttermin habe.
Vielen Dank und sorry für den langen Text!
Andrea

Jawohl, das müsste reichen. Sonst würde sie auch nicht zunehmen.

Wecken ist meist sowieso ziemlich sinnlos, weil die Kinder oft gar nicht trinken.

Für diese Zwecke kann man etwas sammeln. Meist erfordert das Pumpen aber Übung.

Wenn Sie genug Hände haben, wäre es günstig etwas zu pumpen während Sie die andere Seite stillen. Damit nehmen Sie ihr nichts weg. Ansonsten evtl. auch zwischendurch. Die Milch wird inzwischen auf Nachfrage gebildet, nicht mehr auf Vorrat.Aber deswegen dann auch nicht zuviel auf einmal.

20 oder 30g reichen ja schon. Die geben Sie in eine Flasche. lassen sie abkühlen und frieren das ein.

Die nächste Ration dann richtig kalt werden lassen und auf die schon eingefrorene Milch schütten. So bekommt man relativ zügig zumindest etwas für den kleinen Hunger zusammen.

Ihre Brust ist für Ihr Kind ein Teil von sich selber. Deswegen ist es schwierig wenn sozusagen ein Körperteil nicht anwesend ist.

Sollte sie die Flasche nicht wollen, kann man bechern oder löffeln.

Ich bin nun vrläufig nicht da, aber das Stillforum bleibt offen. Dort können Sie sich auch melden.