So etwas kommt fast nicht vor. Und natürlich ist es besser öfter zu stillen wenn er dann mehr trinkt.

Warum ist das nicht "durchführbar"?

Ich würde noch einmal die Hebamme kontaktieren und evtl. eine Stillberaterin suchen. Wie alt ist er denn?

Er ist 4 Monate alt. Die Ärzte im KH meinten - ohne weitere Untersuchungen durchzuführen- er hätte kein organisches Problem, weshalb er nur so geringe Mengen (50-80 ml, manchmal auch 100ml / am Tag aber höchstens 680ml bei einem Gewicht von 5900g) trinkt, sondern wir würden zu häufig füttern.Wir sollten wiederkommen, wenn wir es nicht schaffen ihm nur 5 Mahlzeiten a 200 ml zu geben. Wir sind jetzt bei alle 3 Stunden und haben jetzt weniger Gesamtmenge am Tag als vorher. Wir würden ihn ja nach Bedarf füttern, aber er meldet sich so gut wie nicht und wenn es nach ihm ginge, würde er wahrscheinlich nur 300 ml trinken.

Wenn er beginnt zu trinken, ist er immer total gierig, aber dann lässt das Saugen schnell nach und er beginnt zu weinen oder zu labern..

Woran erkennt man denn eine TRinkschwäche und was kann man dann tun? Danke!

Ich kann nur wiederholen, dass öfter füttern besser wäre.

Trinkt er an der Brust nur so kurz? Oder die abgepumpte Milch?

An der Brust ist das in dem Alter normal. Viele Kinder brauchen einfach nicht mehr so lange.

Nee an die Brust geht er schon lange nicht mehr. Die Mengen holt er also aus der Flasche und ich habe Bedenken, dass er nicht genügend Flüssigkeit, z.b. für die Nieren zu sich nimmt. Ich meine statt der "normalen 900-100 ml" nimmt er halt nur knapp über 600ml..wir haben es inzwischen auch mit pre probiert pur und gemischt mit Muttermilch. Die hat er total verweigert..