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geburts- und brustprobleme...

sehr geehrte frau grein,
ich bin jetzt, nach drei fg im letzten jahr, in der nunmehr 25. ssw. ich habe bereits 2000 und 2004 zwei söhne entbunden. bei jeder der ss bekam ich- was auch jeweils das 1. sszeichen war- starkes brustspannen in verbindung mit schnellem wachstum, welches jeweils erst gegen ende des 4. monats erträglich wurde. (mein bauch wächst vergleichsweise immer eher zu langsam.) ich habe nun allerdings das problem, daß meine oberweite sehr viel schneller wächst, als in den ersten zwei ausgetragenen ss, ich trage normalerweise bh-größe 75b-c, bin jetzt bereits bei 75f (gerade noch so...) und ich weiß ja, daß das bis stillbeginn noch munter weiter geht! ich bin auch recht klein (1,64m) und habe ein normalgewicht von ca. 58kg, weshalb mir meine oberweite sehr stark zu schaffen macht, besonders des gewichtes wegen, habe seit wochen starke und stetig zunehmende rücken- und nackenschmerzen. ist diese art der brustentwicklung noch normal, oder kann da schon was dahinterstecken (hab mal was von macromammae gehört.)?
die zweite frage betrifft den geburtsablauf: mein erster sohn war für meine verhältnisse recht groß und schwer (3910g, 53cm), die hebamme reagierte leider nicht darauf, daß ich ihr in den letzten 20min der geburt immer wieder sagte, daß mir speiübel sei; kurz, bevor mein sohn da war, drückte sie mir mit voller wucht ihren ellenbogen in den bauch, was ungeheuer schmerzhaft war! mein sohn arbeitete sich auch zwischen den preßwehen weiter nach unten (was ich von meiner 2. entbindung nicht kenne), weshalb ich auch zwischen den wehen schrie. die hebamme meinte, ich solle nicht so ein theater machen!
was mir auffiel war, daß der arzt ihn regelrecht "auffangen" musste, da er richtig "rausschoss", nachdem er auch auf meinen bauch gedrückt hatte und daß mein sohn nach der geburt zwei volle stunden schrill und ohne pause schrie, sich durch nichts beruhigen lies, dann vor erschöpfung einschlief und auch die ersten tage danach sehr unruhig war und erst mit zwei tagen das erste mal für ein paar minuten so ruhig war, daß er etwas trinken konnte.
ist in diesem zusammenhang ein sauerstoffmangel möglich? ich frage, weil in den geburtsablauf meines zweiten sohnes gar nicht eingegriffen wurde, was ich als sehr entspannend empfand, er ist auch viel ruhiger gewesen, direkt nach der geburt. als ich darüber etwas erstaunt war, meinte meine 2. hebamme, daß das eigentlich immer so wäre. auch meinem mann fiel auf, daß der ablauf im kreissaal bei meiner 1. entbindung zum ende hin irgendwie hektisch wurde...
hab wirklich große angst, daß mir das nochmal passiert.
ist ein "auf dem bauch drücken" bei einer normal verlaufenden entbindung eigentlich notwendig?
vielen lieben dank,
nelly und uwe.
Bisherige Antworten

geburts- und brustprobleme...

Manche Busen explodieren regelrecht...das ist leider nicht angenehm, aber nicht zu ändern.

Haben Sie noch in Erinnerung, warum da gedückt wurde? Eigentlich macht man es z.B. bei einer sehr langen Pressphase, wenn die Mutter platt ist und nicht mehr kann. Oder auch bei einem auffälligen CTG. Es ist immer schwer dazu etwas zu sagen, wenn man nicht dabei war. Die zweite Geburt war aber sicher der normalere Ablauf. Das hängt auch immer vom Team ab.

geburts- und brustprobleme...

hallo nochmal,
erstmal vielen dank für die schnelle antwort! naja, ich frage schon nicht ohne hintergedanken. man machte kurz vor der geburt einen ultraschall und da holte sich der assistenzarzt erst noch einen weiteren assistenzarzt und dann noch den oberarzt hinzu, er meinte irgendwie, mein becken könnte für den kopf zu klein sein... die haben dann fast ne halbe stunde diskutiert, vorrangig in fachsprache, weshalb ich nur bruchstückhaft sagen kann, was da so erzählt wurde... lange gedauert hat es eigentlich nach meiner auffassung nicht, ich bekam gegen 6:15uhr morgens die erste wehe und mein sohn war um 19:40uhr da. als ich begann, die sache wirklich als geburt wahrzunehmen, war es allerdings auch schon etwa 15uhr! ich hatte auch nur 6 presswehen, was ich jetzt auch nicht so unwahrscheinlich viel finde und kraft hatte ich auch noch, soweit ich mich erinnere... das ctg habe ich leider nicht verfolgen können, stressbedingt... ;-) (wie lange muß sowas eigentlich aufgehoben werden??)
und was sagen sie zum möglichen sauerstoffmangel? (ich hatte wirklich das gefühl, daß ich mich augenblicklich erbrechen muß.) ist es möglich, daß ich diesen an mein kind weitergegeben habe?
vielen lieben dank,
nelly und uwe.

geburts- und brustprobleme...

Das halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Diese Übelkeit kommt gar nicht so selten vor.
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