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Wie Milchmenge reduzieren?

Hallo Frau Grein,

ich nochmal mit einer Frage.

bisher hat das Stillen bei meiner Tochter (3 Monate) wunderbar geklappt. Allerdings habe ich seit einiger Zeit schon in der rechten Brust so viel Milch, dass die Milch die ersten paar Minuten nach Stillbeginn in mehreren kleinen Strahlen herausschießt. Leider scheint das immer mehr zu werden, und inzwischen wird mein Töchterchen dadurch deutlich beim Trinken gestört. Sie zieht dann den Kopf weg, verschluckt sich auch manchmal, die Milch spritzt natürlich weiter raus, ich gleich mit der Spuckwindel dazwischen, damit sich nicht alles über Töchterchens Gesicht ergießt, etc. etc. Ist aber nur die ersten paar Minuten. Seit gestern ist es allerdings so stark geworden, dass meine Tochter das Trinken aus der rechten Brust verweigert. Sie trinkt ein paar Schluck, dreht den Kopf weg und fängt an zu weinen. :-( Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, denn an der linken Brust habe ich dieses "Problem" nicht, und da trinkt sie auch.

Jetzt meine Frage, was kann ich da denn machen? Ich lege sie sowieso schon immer nur "pro Durchgang" an einer Brust an (da bin ich doch richtig informiert, wenn man weniger Milch will, immer nur an einer Brust stillen - wenn die Menge gesteigert werden soll jedes Mal an beiden Brüsten und häufiger anlegen, oder?) Und was kann ich noch machen? Würde es was bringen, wenn ich rechts erst mal die ersten paar Minuten abpumpe und sie dann erst anlege? Wenn ja, für zu Hause ist das ja okay, aber was mache ich unterwegs? Wie kann ich das dauerhaft reduzieren, oder geht das gar nicht?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Bisherige Antworten

Wie Milchmenge reduzieren?

Ja das kann man so machen wie Sie sagen.

Ich würde zuerst ausstreichen, bis sich die Seite beruhigt hat, dann erst anlegen und evtl. etwas kühlen.

Mittel, um die Milch zu reduzieren würde auch auf die andere Seite wirken. Man kann sie leider nicht einseitig steuern.

Es muss auch nicht an der menge liegen, sondern kann auch durch mehr oder besser durchgänge Milchkanäle bedingt sein.

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