Verdauungsbeschwerden des Säuglings
mein Sohn ist 5,5 Wochen, wiegt 5,5 kg und ist 58 cm groß. Seit Tagen haben wir das Problem, dass er offensichtlich stark mit seinem Bauch zu tun hat. Zwischen den Stillmahlzeiten (er wird voll gestillt) schläft er schlecht, weil er die ganze Zeit mit drücken, stöhnen, rumzappeln beschäftigt ist und sich dadurch immerwieder wach macht und dann schreit. Was noch hinzukommt: an der Brust kommt es jetzt immer öfter vor, dass er nach 5 min so am Beinchen anziehen und drücken ist, dass er sich plötzlich abrubt von der Brust abwendet und jämmerlich schreit. Danach versucht er immer mit besonders großem Eifer wieder weiter zu trinken, wendet sich dann aber vor lauter Schmerzen ganz schnell wieder ab. Was da auch so an Luft rauskommt, ist der pure Wahnsinn, wie ein aufgeblasener Luftballon, aus dem man die Luft rausläßt. Habe jedoch nicht das Gefühl, dass dieses (übermäßige) Pupern ihm irgendwie Erleichterung verschafft... Sehr oft bekommt er auch nix weiter raus. Naja, die Tatsache, dass er dann nicht mehr so viel trinken kann, zieht natürlich nach sich, dass er schneller wieder Hunger hat... Die üblichen Maßnahmen gegen Bauchschmerzen, wie rumtragen, Fliegerposition und Massagen, praktizieren wir, aber:
1.
Was kann ich tuen, damit er wenigstens ordentlich trinken kann??? Das finde ich nämlich ganz traurig für ihn, dass er nicht mal beim Trinken von dem Bauchkneifen verschont wird!!!
2.
Ich passe übrigens ganz schön auf, nichts blähendes zu mir zu nehmen. Wie ist denn das nun mit der Ernährung, habe irgendwo gelesen, dass diese doch nicht so viel Einfluss auf die Bauchschmerzen des gestillten Babies haben soll..., man also doch eigentlich essen kann, was man will...??!!
3.
Verursachen Süßigkeiten, wie Schokolade, Pudding, Kekse, die die stillende Mama zu sich nimmt, Blähungen beim Säugling???
Lieben Dank!!!
Sybille
Verdauungsbeschwerden des Säuglings
1.Ich fürchte nicht. Vielleicht versuchen Sie es mit anderen Stillpostionen und in ruhiger Umgebung.
2. Ja das stimmt. Diese Bauchprobleme haben eher wenig mit dem Essen zu tun. Natürlich reagieren die Kinder unterschiedlich. Aber wenn man so viel weg lässt, wird es selten besser. Außerdem brauchen Sie ja auch noch etwas zu essen.
3. Jain, das muss man austesten.
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