Die sagt mir, dass ich es auch eher für Dehnungsbeschwerden halten würde.
Vielleicht sollten Sie sich nach eine Hebamme umschauen, die immer wieder nach Ihnen schaut.

Danke!
Aber es sind ja leider nicht nur die Bauchschmerzen!!!
Seit dem 3. Schwangerschaftsmonat bin ich ständig am Rückwärtsessen und habe auch immer zuviel Spucke die ich ständig loswerden muss weil mir sonst schlecht wird, was ja nicht gerade appetitlich ist (darum gehe ich auch nimmer gern raus).
Seit einiger Zeit habe ich immer wieder mal kleines Bisschen Blut im Erbrochenen, was laut meinem Arzt aber nicht sorgniserregend ist!
Nun war ich am Wochenende weg und blieb da natürlich auch nicht verschont!
Mal abgesehen davon, dass es mich ja eh schon wundert, dass das Mittagessen von 12Uhr nachts um ca. 22Uhr noch aus meinem Magen rauskommt, macht es mir nun echt Sorgen dass am Samstag in meinem Erbrochenen nun wirklich deutlich erkennbar hellrotes Blut war (kamm als Abschluss nach dem Essen, und ich hatte nichts rotes gegessen).
Dazu kommt noch dass ich zum Schlafen, wegen der überschüssigen Spucke immer ein Tuch mit ins Bett nehme. Nachdem ich mich vorhin etwas hingelegt hatte waren darauf nun rote Spuren. Ich versuche mir schon einzureden die kämmen vom Kirschkuchen, aber wirklich glauben tu ich es nicht!
Mein Freund meint nun mein Magen sei einfach von dem vielen Rückwärtsessen gereizt und ich solle mir keine Sorgen machen!
Mache ich mir aber doch, große!!!
Sind die wirklich unnötig?
Gruss Kuschelmonsterchen