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Ratfür Entbindung

Hallo,
und erst mal vielen Dank für Ihre Beratung.
Ich habe vor 2 Jahren mein erstes Kind geboren, die Geburt war sehr schmerzhaft, langwierig und kompliziert. Sie wurde schließlich wegen Wehenschwäche per Saugglockenentbindung beendet, wobei ich einen Dammriss vierten Grades erlitt (es wurde nicht geschnitten). Dieser Dammriss macht mir immernoch Beschwerden (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Gefühl der "Unsauberkeit" im Afterbereich etc.). Nun bin ich wieder schwanger und etwas ängstlich vor der Geburt. Mein Arzt rät aufgrund der erlttenen Verletzung (ich habe einen sehr kurzen Damm)eindeutig zum Kaiserschnitt. Find ich aber nicht so toll. Ich frage mich, ob nicht eine überwachte Spontangeburt mit Episotomie auch eine Alternative wäre, so dass man die Narbe noch mal "richten" könnte, wegen der fortdauernden Beschwerden. Oder ist das Risko einer Inkontinenz zu gross?
Bisherige Antworten

Ratfür Entbindung

Natürlich ist das eine Alternative. Ein Kaiserschnitt schützt nicht vor Inkontinenz. Das wurde von einem Dammschnitt früher auch behauptet.
Machen Sie in der SS leichte Beckenbodenübungen, Dammmassage und nach der Geburt konsequent Wochenbettgymnatik und Rückbildung.
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