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Plazentainsuffizienz

Hallo Frau Grein, bin jetzt bei 37+2. Bei der letzten Untersuchung entließ mich meine Gynäkologin mit den Worten "Alles bestens" und der Einweisung für die Geburt. Als ich Zuhause draufschaute, las ich dort "Verdacht auf Plazentainsuffizienz". Ein wenig Gedanken und Sorgen mache ich mir jetzt schon, vor allem weil sie gar nichts zu diesem Befund zu mir gesagt hat. Ist es also nichts Beunruhigendes und sie ließ mich deshalb im Unklaren? Eine Hebamme riet mir, viel zu trinken sowie mich öfter mal hinzulegen und auszuruhen. Was kann diese Diagnose für mein Baby und mich bedeuten? Könnte eine vorzeitige Einleitung notwendig werden und was raten sie mir? LG, Michaela
Bisherige Antworten

Re: Plazentainsuffizienz

Ich kann Ihnen nicht sagen, warum er sich so verhalten hat. Wenn die Herztönen gut sind, ist das das Wichtigste. Ich würde in der Praxis nachhaken.
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