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Paracetamol während der Geburt??

Hallo Frau Grein!

Unser drittes Kind wird bald zur Welt kommen und ich habe diesmal ziemliche Angst vor den Schmerzen während der Geburt.

Meine Hoffnung auf eine PDA hat mir die Hebamme, bei der ich mich diese Woche im Krankenhaus vorgestellt habe, gleich zerstört, weil ich schon zwei sehr schnelle Geburten hinter mir habe und die Zeit dafür einfach nicht reichen würde.

Bei meinem "Großen" (noch nicht einmal 3,5 Jahre) brauchte ich nur 2 Stunden im Kreissaal und beim Kleinen (20 Monate) verbrachte ich bloß eine Stunde im Kreissaal.

Ich empfand die Geburten - trotzdem sie ja schnell gingen - als nicht schön, als extrem heftig und schmerzhaft und ich fühlte mich beide Male total überrumpelt. Die Kinder waren beide Male sehr reif und ohne Käseschmiere, kamen vor dem Termin (der Zweite sogar knapp 3 Wochen vor ET).

Es scheint alles darauf hinzudeuten, dass auch diese Geburt eher schnell und ebenfalls vor dem Termin (04.08.) sein wird.

Mein Muttermund war Ende Juni (bei 35+0) fingerdurchlässig, der Gebärmutterhals bei 3 cm und das Köpfchen fest im Becken.

Man sagt ja - bei jedem Kind würde es schneller gehen, nicht wahr?

Nun meine eigentliche Frage: Wenn ich daheim merke, dass ich Geburtswehen bekomme, kann ich dann eine (oder 2??)Paracetamol nehmen, um wenigstens ein klein wenig Schmerzen "auszuschalten"?

Oder nützen die bei Geburtswehen vielleicht nichts??

Vielen Dank schon jetzt für ihre Antwort,

Marisa mit Jonas *13.02.06, Felix *09.10.07 und Sommerbaby 35+4

Bisherige Antworten

Paracetamol während der Geburt??

Die helfen bei Wehen gar nichts, aber im KH gibt es doch sicher noch andere Mittel als Alternative zur PDA.

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