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Natriumborat - hilfreich oder schädlich?

Liebe Frau Grein,
Ich bin in der 8. Woche schwanger und leide seit einer Woche unter starker Übelkeit. Vor allem Milchprodukte, auch Joghurt und Käse erzeugen ein regelrechtes Ekelgefühl. Um den Mineralienbedarf zu decken nehme ich seit dem zusätzlich zu Folsäure täglich eine Mineralstoffergänzung in Tablettenform ein.
Eine Tablette enthält:
333 mg Calcium (Calciumcarbonat),
133 mg Magnesium (Magnesiumoxid),
5 mg Zink (Zinkgluconat) und
250 µg Natriumborat
Die im Präparat enthaltene Borsäure soll die Aufnahme von Calcium in den Knochen fördern. Ich finde aber leider keine Literatur, die das bestätigt bzw. Hinweise darauf gibt. Auch nicht über evtl. (Vergiftungs-) Risiken in der Schwangerschaft.
Zwar ist der Anteil der Borverbindung nicht sehr hoch, ich bin aber dennoch verunsichert.
Können sie mir die Verunsicherung nehmen oder soll ich lieber absetzen?
Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus!
Bisherige Antworten

Natriumborat - hilfreich oder schädlich?

Dazu kann ich Ihnen leider auch nichts sagen. Haben Sie in der Apotheke mal gefragt?

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