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Milchzucker bei Verstopfung (22. SSW)

Hallo,

ich bin in der 22. SSW und habe in der letzten Zeit leider etwas Probleme mit Verstopfung. Da ich auf die Ernährung bereits achte, würde ich zusätzlich gerne etwas Milchzucker nehmen.

Nachdem ich jedoch in dieser Schwangerschaft schon eine kleine "Vorgeschichte" habe, möchte ich Sie erst noch fragen, ob das ok ist....

- Blutungen in der 11. und 12. SSW auf Grund eines Hämatoms und einer vor dem Muttermund liegenden Plazenta; Plazenta ist jedoch bereits hochgezogen

- Nierenstau mit Harnwegsinfekt in der 18. SSW und damit verbunden Wehen; bei allen nachfolgenden Kontrollen sind jedoch keine Wehen mehr aufgetreten; Muttermund ist zu, Gebärmutterhals nicht verkürzt.

Haben Sie ansonsten noch einen Tipp für mich, was ich bzgl. der Verstopfung machen kann?

Vielen Dank

Ulrike

Bisherige Antworten

Milchzucker bei Verstopfung (22. SSW)

Was und wieviel trinken Sie am Tag? Nehmen Sie Eisen?

Milchzucker bei Verstopfung (22. SSW)

Hallo Frau Grein,

ich bemühe mich schon meine 2-3 l zu trinken und in der Regel schaffe ich es auch. Ich trinke meistens Wasser, Tee und Fruchtsäfte.

Mit dem Eisen haben Sie Recht.... seitdem ich Eisen nehmen muss, habe ich die Schwierigkeiten. Meine FÄ hat mir dann zwar Tardyferon gegeben, da das wohl etwas weniger "schwierig" sein soll bei Verstopfung (zuvor hatte ich Ferro Sanol), aber trotzdem...

Viele Grüße

Ulrike

Milchzucker bei Verstopfung (22. SSW)

Die Frage ist ob Eisen nötig ist. Wenn Sie z.B. Schwangerschaftstee mit Zitrone trinken, stabilsiert das den Wert. Und wenn ich Ihren Wert wüßte könnte ich bei Bedarf auch Alternativen nennen. Damit würde sich das Problem erledigen.

Milchzucker bei Verstopfung (22. SSW)

Mein Eisenwert lag bei der letzten VU bei 10,6 und das obwohl ich vorher schon Ferro Sanol (allerdings etwas unregelmäßig) eingenommen hatte. Schon bevor ich schwanger war, hatte mir meine Hausärztin Eisen empfohlen - wo damals der Wert lag, weiß ich aber leider nicht mehr.

Milchzucker bei Verstopfung (22. SSW)

Jetzt weiß aber immer noch nicht, ob Sie auch etwas Anderes nehmen würde, das keine Nebenwirkungen hat.
Trinken Sie übrigens genug? Was und wieviel am Tag?
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