Hallo Frau Grein,
und schon wieder eine Frage von mir:
Bin jetzt in der 11. Woche schwanger und seit dem 9. Dezember krank geschrieben, da Risikoschwangerschaft (hatte schon 2 Fehlgeburten und in dieser Schwangerschaft war ich bereits 2x wegen Blutungen im KKH und muss jetzt zu Hause liegen). Die Krankschreibung gilt noch bis zum 20. Januar, wie es danach weitergeht weiß ich noch nicht (habe am kommenden Freitag einen Arzttermin, da werde ich das natürlich ansprechen).
Heute war ein Schrieb meiner Krankenkasse im Briefkasten: Ab 17. Januar bekomme ich Krankengeld. Jetzt bin ich etwas ratlos, denn da bekomme ich ja weniger Geld als ich bisher verdient habe.
Muss ich diese Lohneinbuße hinnehmen? Vor allem, so wie ich das kapiert habe: Falls die Krankschreibung je noch länger dauern sollte, dann wird sich das ja später auch auf mein Mutterschaftsgeld und auf das Elterngeld auswirken.
Von meinem Rechtsempfinden her finde ich das nicht okay. Gibt es da irgendwas, was ich tun kann?