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Kaiserschnitt

Hallo Frau Grein,

ich, 41 Jahre bin in der 37. SSW, ET ist der 30.7.08.

Vor 12 Jahren erfolgte eine Notsectio in der 27. SSW. Es wurde ein uteriner Längsschnitt durchgeführt. Leider muss ich mich wahrscheinlich nun endgültig vom Traum einer vaginalen Entbindung verabschieden, da bei 35+2 eine grenzwertige Dicke des unteren Uterinsegments von 2,3 mm und beim Kind bereits ein Kopfumfang von 35 cm gemessen wurde.

Aus ärztlicher Sicht ist das Risiko einer Uterusruptur bei vaginalem Entbindungsversuch zu hoch. Sehen Sie das genauso?

Gibt es hömöopathische Mittel, die die Heilung der Kaiserschnittnarben fördern? Gibt es Salben oder Cremes, die Sie empfehlen können? Vielleicht auch Literatur, um einen ungewollten Kaiserschnitt zu verarbeiten? Vernunft und Bauchgefühl klaffen nämlich leider bei mir im Moment sehr auseinander.

Viele Grüße

Josa

Bisherige Antworten

Kaiserschnitt

Uff....da fragen Sie was....

Ich kann nur etwas aus Erfahrung sagen.

Früher waren diese Schitte ganz üblich und normal. Ich habe auch damals schon danach keine normale Geburt erlebt. es wurde immer einzweiter kaiserschnitt gemacht.

Wie hoch das Risiko wirklich ist, wird keiner sagen können, denn es wurde noch nie eingegangen. Es gab/gibt sicher hin und wieder Einzelfälle, die aber nicht sehr auschlussreich sind.

haben Sie keine Hebamme, die Ihnen für die Naht etwas geben könnte?

Ein Buch fiele mir ein...

Kaiserschnitt: wie Narben an Bauch und Seele heilen können.

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