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Impfungen

Hallo Frau Grein,
da alle Ärzte der gleichen Meinung sind würde ich gerne die einer Hebamme hören.
Es geht um das Thema impfen:
unsre kleine ist 8 Wo alt und soll Ende Januar 6fach Impfung erhalten.
Ich habe Angst vor NW wie Kindstod, Krampfanfällen,Behinderung,Wesensänderung etc. gerade da sie kurz nach Geburt Blutbrechen mit HB verlust und Transfusion hatte.
Hepatitis B ist ja so früh zb nicht nötig.
Auch Rotaviren und Pneumo muss doch nicht bei der 1.Impfung sein.Und bis die Keuchhustenimpfung wirkt ist doch die gefährliche Zeit der ersten 6 Monate vorbei.
ICh hätte auch schon am 14.1. gehen sollen aber da ist sie nicht mal 2.5 Monate alt.
LG
Bisherige Antworten

Impfungen

Jaha....aber was genau möchten Sie nun von mir wissen?

In Deutschland gibt es keine Impfflicht. Wenn Sie das Ganze später oder auch gar nicht wollen, kann Sie keiner zwingen.

Es gibt durchaus Kinderärzte, die zumindest über einen späteren Impftermin oder reduzierte Impfungen mit sich reden lassen.Da muss man oft lange suchen, und herumfragen.

Warum es so eilig ist, erschließt sich mir aber auch nicht.

Impfungen

Ich möchte wissen wie sie zu Impfungen stehen wie nötig diese sind?
Würden oder haben Sie ihr Kind impfen lassen?
So dringend wohl wegen Keuchhustn und Hib aber bis die Impfung wirkt sind doch die gefährlichsten 6 Monate eh vorbei.
Auch finde ich ist in dem alter Hep B nicht nötig und die anderen gibts wohl leider nur in 5 fach.
Ob Pneumo und Rotavirus jetzt sein müssen bezweifel ich auch.
Das wären dann 8 Krankheiten an 1nem Tag
Diese Ärzte zu finden ist schwer und weiß auch nicht wie.
Haben Sie schon von schwerwiegenden NW und bleibenden Schäden gehört?
Ich habe ziemlich Angst um meine kleine dass sie danach nicht mehr ist wie sie war.

Impfungen

Ich kann Ihnen solche Entscheidungen nicht abnehmen. Zudem würde ich rein rechtlich in Teufels Küche kommen, wenn ich Ihnen hier Ihre Meinung bestätigen würde.

Gibt es in erreichbarer Nähe keinen Kinder- oder Praktischen Arzt, der naturheilkundlich orientiert ist. Haben Sie vor Ort eine Hebamme? Die kennen meist solche Praxen.

Als Hebamme hört man natürlich mehr als Sie, aber Zahlenspiele nützen einem da wenig. Wenn eins von tausend Kindern eine der befürchteten Nebenwirkungen hat, weiß man nicht ob es nun Ihres sein wird.

Meine Tochter ist erwachsen, und zu der Zeit gab es noch Einzelimpfungen, bzw. höchsten Dreifachspritzen. Da konnte man als Mutter gezielter entscheiden.

Ich selber war vor langen Jahren nach einer Grippeimpfung so schwer krank, dass ich nun schon lange keine Impfungen mehr beanspruche. Von daher bin ich nicht ganz objektiv.

Eine Ausnahme war Hepatitis, aber das hatte eher berufliche Gründe.

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