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Hochgebirge mit 5 Monaten?

Liebe Frau Grein,
leider ist meine Frage vom 02.01. immer noch unbeantwortet; ich stelle sie hier einfach nochmals, da ich mich über eine Antwort doch sehr freuen würde:
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Liebe Frau Grein,
wir planen im Moment unseren Winterurlaub, und mich würde interessieren, ob wir uns mit unserem zum Zeitpunkt des Urlaubs 5 Monate alten Sohn (und seiner 2-jährigen Schwester) auf einen Höhenwanderweg in 2000 Meter Höhe begeben dürfen oder ob das für den Säugling gefährlich sein könnte?
Wir leben auf 520 Meter Höhe, der Urlaubsort befindet sich in knapp 900 Metern Höhe.
Auf dem (sehr leichten, weil auf einem fast ebenen Hochplateau gelegenen) Wanderweg würde ich unseren Sohn im Tragetuch transportieren.
Danke schon im voraus für Ihre Antwort!
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Und noch mein Zusatz von gestern:
Hallo, es wäre wirklich sehr lieb, wenn Sie noch antworten könnten... Der Urlaub nähert sich...
Man hört ja meist, dass so kleine Kinder wegen der fehlenden Möglichkeit des Druckausgleichs noch nicht auf solche Höhen sollten, doch meinte eine Bekannte vom Alpenverein, dass ein Baby, das nicht erkältet ist, durchaus auf 2000 Meter dürfe?! Der Druck in einem startenden Flugzeug sei z.B. sehr viel höher, als wenn man sich mit dem Sessellift auf einen 2000 Meter hohen Berg begibt.
Wozu raten Sie uns? Wir möchten unseren Kleinen schließlich nicht "quälen", Stillen für den Druckausgleich geht im Flugzeug, aber nicht im Sessellift, und aus der Flasche trinkt er nicht.
Danke schon im voraus für Ihre Antwort!
Bisherige Antworten

Hochgebirge mit 5 Monaten?

Ich war nicht da, und hatte nach meiner Rückkehr gebeten, wichtige Fragen noch einmal zu stellen.

Ich kann Ihnen dazu nicht viel sagen. Insgesamt wird davon eher abgeraten, aber es gibt höchst unterschiedliche Erfahrungen.

Man kann doch im Tragetuch auch stillen, warum soll das nicht gehen?

Hochgebirge mit 5 Monaten?

Im Sessellift kann ich leider nicht stillen, da ich etwas unter Höhenangst leide und mir schwindelig und schlecht wird, wenn ich über einem Abgrund schwebend damit anfange, an mir herumzunesteln und unter vielen dicken winterlichen Kleidungsschichten die Brust freizulegen ;-)
Schön ruhig (regungslos verkrampft, sozusagen) dasitzen und nicht nach unten schauen, lautet da die Devise...
Anders wäre es in einer rundum verschlossenen Gondelkabine, aber die gibt es beim von uns anvisierten Berg mit dem Höhenwanderweg leider nicht.
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