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Liebe Frau Grein
Ich bin sooo ratlos.
Mein sohn(19 monate) will seit der geburt nicht essen.Er weigerte die brust, dann die flasche.Seit er 8 wochen alt ist, füttere ich ihn mühsam mit dem löffel.Er übergibt sich sehr sehr oft.Machmal musste ich ihn bis zu 3 mal fuettern, damit er ueberhaupt was im magen behält.Ausser Reflux wurde bei allen untersuchungen nichts gefunden.Er braucht nur einen husten zu haben, und schon will er nichts mehr essen, und uebergibt sich bei jedem mal husten.Er steigert sich da echt rein.Er wiegt nun gerade 10 kilo.Manchmal hat er echte essattacken.Da kann man ihm nicht genug geben, und er nimmt rasend zu.Neulich hatte er in 2 wochen 500 gram zugenommen.Aber, wenn er wie jetzt hustet und nicht essen will, nimmt er in 3-4 tagen wieder 400 gram ab.
Meine Kinderaerztin hier riet mir, ihn hungern zu lassen.Ich solle ihm einfach mal nichts geben, er käme schon von alleine.Sie meint auch, er täte das mit absicht.Ich kann das nicht glauben.Er tut das schon siet er 8 wochen alt ist.So brechnent kann ein kind doch nicht sein.Ich finde hier in belgien bei den Kinderärzten nur wenig hilfe.Sie sagen ich solle ihm einfach mal 3 tage nichts geben, dann esse er schon.Ich weiss einfach nicht was ich machen soll.Jedes mal wenn er essen soll, muss ich ihn ablenken, mit was zu spieln, oder einem buch.Dann wenn er was zu tun hat isst er.Tue ich das nicht, nimmt er den ganzen tag nichts an.Bitte geben sie mir einen rat.Ich weiss echt nicht weiter.
LG
Satine
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Hatten Sie nicht hier schon früher mal gefragt?

Ich glaube, das ganze hat sich zu einem Teufelskreis entwickelt. Gerad weil es schon so früh kein guter Esser war, hat sich im Tagesablauf sicher viel um das Thema gedreht. Und so kommt es, dass sich gewisse Abläufe leicht einschleichen.

Natürlich kann ich nur Vermutungen anstellen, aber evtl. hilft es trotzdem.

Wenn er körperlich gesund ist, sollten Sie wirklich versuchen, sich damit abzufinden, einen"schlechten" Esser zu haben. Aber auch die verhungern nicht so leicht :-))

Dann würde ich raten, möglichst feste Zeiten zum Essen einzuführen und auch langsam andere Rituale. Essen ist essen, und nicht spielen. Daran hat er sich jetzt sicher gewöhnt, und das kann man nur langsam ändern.

So, dann wenn er nicht essen will, sollten Sie ihn nicht zwingen, sondern eben lassen. Das wir sicher neu für ihn sein. Ich weiß dass es ganz schwer ist, aber wenn Sie nicht möchten, dass es so bleibt, muss sich etwas ändern. Es gibt auch nichts "zwischendurch", sondern eben nur zu den Mahlzeiten. ich glaube nicht, dass er drei Tage hungern wird.

Das Husten ist aus meiner Sicht sein Weg Ihnen zu sagen, dass er nicht mag!

Kennen Sie "Mein Kind will nicht essen?" von Dr. Gonzales? Ich habe hier einen Auszug, vielleicht drucken Sie das aus, und hängen es gut sichtbar auf.Ganz besonders : Ein Kind ißt wenn es wächst, und es wächst nicht, weil es ißt!!

Dr. Gonzales über den Nahrungsbedarf eines Kindes.
Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der LLL-Europa-Konferenz 2000 in Nottingham zusammengefasst von Denise Both, IBCLC

Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga-Konferenzen gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation), organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien, übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999 hat Dr. Gonzales sein Buch "Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein Vortrag in Nottingham.
"Mein Kind isst nicht(s)" - das ist einer der Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und letztlich gibt es nur Verlierer.

Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst, sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der Mutter essen müsste.
Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter "nichts" essen. Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab, nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum Essen zu überreden oder gar zu zwingen.

Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu zwingen?
Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das "Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und:
um so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr.

Wie viel Nahrung braucht ein Kind?
Der Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen.

Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis 1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein "nicht essendes Kind" täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von 836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent quasi "nebenbei" gedeckt hat?

Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet, dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren.

Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken:
Energie: 830 kcal = 1185 ml MM
Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM
Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM
Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM
Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM
Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist.
Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und Süssigkeiten.

Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in 100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht-Stillen erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr. Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss.

Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen. NIEMALS!

Hilfe

Liebe Frau Grein,
Ja hatte ich. Er verweigert aber praktisch jede mahlzeit.Was man ihm auch gibt.Er schüttelt den kopf sobald er den löffel sieht.Selber essen will er auch nicht.Sobald nur ein bisschen an seine finger kommt, wird er hysterisch.Er ist kein brot, und auch keine groben dinge.morgens isst er brei.Mittags gemüse, und dann einen joghurt am nachmittag.Abends wieder brei.Bei jeder mahlzeit so um die 200-250 gram.
Feste zeiten zum essen habe ich ja. Ich habe nur angst, das er abnimmt.Er nimmt immer rasend ab.Wenn er 1 tag nicht essen will, ist er schon 150 gram quitt.Und er ist ja sowieso so leicht.Wenn er ausgezogen ist, sieht man seine rippen.Dann könnte ich heulen, weil er sooo dünn ist. Wenn ich aber dann sage, er muss nicht essen, wird er noch dünner. Und wie soll ich ihm das spielen wieder abgewöhnen? Ich habe ihn damals spielen lassen, weil er sonnst nichts essen wollte.Es gab tage, da hat er nichts anderes gegessen, als eine scheibe Salami.Wirklich nichts anderes auch nichts zwischendurch. Wenn er spielt isst er.Auch mit appetit.Er macht seinen mund auf, und isst, teilweise sehr gierig.Wenn er nichts zum spielen hat, nimmt er nichts an.
Wenn er husten hat, übergibt er sich oft. Das kann bis zu 1-2 stunden nach dem essen sein.Er hustet dann, und fängt an zu würgen.Das tut er solange, bis er scih übergeben muss.Dann kotzt er soooo lange, bis er alles aus dem magen hat.
Wenn er dicker wäre, haette ich echt keine probleme ihm nichts zu geben.Gestern und vorgestern habe ich im zum nachmittag wenn er nichts wollte nichts gegeben.Das fällt echt schwer.Eben, weil er ja so dünn ist. Wie kann ich ihm dann nichts geben?
Lieben gruss
Satine

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Ich sehe das ist echt schwierig.

Können Sie sich Schüsslersalze bestellen? Was trinkt er denn? Wasser oder Tee?

Es gibt eine "Kur" für Kinder die nicht essen wollen. Allerdings muss man sie längerfristig geben. Und erste Erfolge zeigen sich auch nicht sofort sondern es braucht zwei/drei Wochen.

Da wäre zunächst die Nr.11 in D12, die Nr.2 in D6 und die Nr.1 in D12.

Davon jeweils sechs Tabletten am Tag. Man kann sie in Wasser auflösen und er sollt sie dann über den Tag verteilt trinken. Es bildet sich dann eine Bodensatz, den man nicht braucht. Der kann weggeschüttet werden. Umrühren bitte nicht mit einem Metalllöffel.

Man kann alle Mittel ruhig über Monate oder Jahre gebe. Es gibt keine Abhängigkeiten.

Sie sorgen für eine gute Versorgung mit Mineralien und unterstützten wichtige Körperfunktionen. Ziel ist es, dass er durch diese Stoffwechselprozesse von selber Hunger bekommt. Sie können ihm auch noch Eisen geben, das wäre die Nr.3 in D12.

Wenn Sie ihn zum trinken animieren können, würde das die Wirkung unterstützen.

Hilfe

Liebe Frau Grein,
Er tringt tee.Ich werde mir die Salze bestellen.Wie genau muss ich sie ihm geben? Oh, ich hoffe so das es klappt.Das kann ja echt nicht so weitergehen.Das macht einen so traurig.Mann kan ihm anbieten, was man will, er nimmt nichts.Keinen keks, keine schokolade, nichts. Heute morgen wollte er selbst nichts frühstücken.Also, dachte ich, probier ich es mal.Er hat nichts genommen, und ist ohne frühstück spielen gegangen.Ich habe ihm dann bis zum mittag nichts gegeben, nichts zwischendurch.Dann hat er sein mittagessen halb aufgegessen, aber auch nur mit mühe.Manchmal habe ich das gefühl, er hat kein hungergefühl.Als Baby hat er auch nie geweint wenn er hunger hatte.Ich habe ihn dann immer aus der wiege genommen und ihn gefüttert.Kann es, das er kein hungergefühl hat?
Gibt es noch solche kinder? Vielleicht Foren? Hier bekomme ich leider wenig hilfe.Mein Kinderarzt hat mir erkläert ich haette es ja schon so lange so geschafft, da sollte ich mal weiter machen.Er will ja auch nur bei mir essen, wenn er dann isst.Bei jedem anderen weigert er sich, und nimmt keinen happen.
Es wäre schön, wenn man sich mal mit jemandem austauschen könnte.
Ich bin Ihnen unendlich dankbar, das Sie mir zuhören, ich werde mir nun gleich die salze bestellen.
Tausend dank, und alles liebe für Sie.
Satine

Hilfe

Ich hatte schon geschrieben, dass sie darin aufgelost werden können, oder er kann sie lutschen.

Es gibt Leute, die kaum Hunger haben oder das Essen vergessen. Leider gehöre ich nicht dazu.

Allerdings kenne ich nur Erwachsene, die so sind.

Auf lange Sicht werden Sie irgendwie Ihre Essrituale ändern müssen. Das geht aber nur sehr langsam. Dazu muss auch Ihre Angst dass er verhungert zumindest weniger werden. Evtl. klappt es ja mit den Salzen und Sie können sich dann etwas weniger Sorgen machen. :-)

In den Bekanntschaftsforen hier haben Sie schon geguckt? Ich mache so etwas eigentlich nicht, aber weil ich in den nächsten Tagen nicht voll da sein werde, können Sie mir ausnahmsweise über mein Profil eine Mail senden. Vielleicht finde ich etwas für Sie.

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Diskussionsverlauf
  • Hilfe
    15.12.2007, 11:14 Uhr
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      15.12.2007, 13:12 Uhr
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        17.12.2007, 08:10 Uhr
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              18.12.2007, 11:08 Uhr
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