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Hat es was mit meiner Muttermilch zu tun?

Liebe Frau Grein!
Mein Sohn ist jetzt 18 Wochen alt und wird voll gestillt.
Bis vor knapp zwei Wochen hat er tagsüber pro Mahlzeit aus einer Brust getrunken, der maximal Stillabstand zwischen zwei Mahlzeiten betrug selten mal drei Stunden.
Nachts schlief er von sieben bis um drei, trank aus einer Brust und schlief dann wieder bis sieben. Da war ich natürlich sehr verwöhnt.
Dazu muss ich sagen, dass er immer nach dem trinken sehr viel spuckte und rülpste und immer nur maximal 5 Minuten getrunken hat. Das macht er beides auch immer noch. Er hat in den 4 Monaten seit seiner Geburt von 3200g auf 8100g zugenommen. Stuhlgang hatte er in der Regel einmal täglich.
So, seit knapp zwei Wochen trinkt er tagsüber stündlich, aber auch nur eine Brust. Vor dem Trinken beim Anlegen gibt es meist Geschrei. Nachts trinkt er nun alle zwei Stunden und dann auch mindestens eine Mahlzeit aus beiden Brüsten. Er nuckelt nicht nur, sondern trinkt nachts richtig energisch und gierig.
Insgasamt schläft er viel unruhiger, wird schneller wach und schläft tagsüber auch viel weniger als sonst und wird immer mit Geschrei wach, das war vorher auch nicht so. Er spuckt nach dem trinken immer noch sehr viel, hat aber nun 4-5mal Stuhlgang, wobei der Stuhl häufig sehr sehr dünn und ein wenig grünlich ist.
Jetzt frage ich mich, woran das liegt und habe die Befürchtung, dass meine Milch einfach nicht mehr nahrhaft genug für mein kleines Dickerchen ist und er deshalb so oft zum Trinken Kommt, denn an der Menge kanns ja offensichtlich nicht liegen, wenn da so viel wieder raus kommt...
Ist das möglich und gibt es Möglichkeiten, die Milch nahrhafter zu machen, also über meine Ernährung? Oder soll ich einfach so weiter machen. Ich will ja nicht, dass er hungert! Können Sie mir Tipps geben? Oder vielleicht erkrären, woan sein verändertes Trinkverhalten liegt?
Alles Liebe
Lara
Bisherige Antworten

Hat es was mit meiner Muttermilch zu tun?

Essen Sie denn nicht ausreichend?

Legen Sie ihn nach Bedarf an. Kinder durchlaufen im ersten Jahr, einige Wachstums- und Entwicklungsschübe. Die Unruhe hat in der Regel nichts mit der Muttermilch zu tun, sondern mit neu erlernten Dingen z.B.

Außerdem sollte man auch immer an Zähne denken. Stillen lindert auch evtl. vorhandene Schmerzen.

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