Hallo Frau Grein,
ich bin mal wieder etwas in Sorge ;-)
Es ist ja meine dritte Schwangerschaft, die zweite endete in einer Fehlgeburt.
Ich bin jetzt in der 26. SSW und habe seit locker zehn Wochen immer wieder einen harten Bauch, auch immer mal mehr als die obligatorischen 10 mal am Tag. Der Abstand zwischen innerem und äußeren Muttermund betrug bei der letzten VU vor vier Wochen so um die sechs cm, bei Abtasten durch meine Hebamme vor 10 Tagen war alles gerschlossen und erhalten, nur der Muttermund etwas weich, was sie aber fpr eine Folgeschwangerschaft völlig ok fand.
Ich nehme insgesamt 450 mg Magnesium ein, reinke den Toko-Tee und reibe seit neuestem meinen Bauch mit dem Toko-Öl ein.
Irgendwie mache ich mir immer Sorgen,dass das Baby zu früh kommt. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass das Baby ziemlich ativ ist, dazu noch recht grioß und ich eher viel Fruchtwasser habe. In der ersten Schwangerschaft war alles sehr ähnlich. Da wurde ich allerdings in der 29.SSW von einem etwas panischen Vertretungsarzt mit Partusiten behandelt. Meine Tochter kam dann in der 42.SSW, nachdem der Muttermund bis über den Blasensprung hinaus geschlossen und der Gebärmutterhals erhalten war.
Würde ich merken, wenn diese "Übungswehen" - meine Gebärmutter scheint da ja sehr ehrgeizig zu sein, in echte Wehen ausarten würden? Woran? Ich habe jetzt zwischen den VU's bei meinem Arzt immer einen Termin bei der Hebamme, also wird auf jeden Fall alle zwei Wochen abgetastet, reicht dieser Intervall um evtl. Frühgeburtsbestrebungen zu erkennen?
Haben sie noch einen guten Tipp, um meine Gebärmutter etwas zur Ruhe zu bringen?
Vielen DAnk und ein schönes Wochenende,
Tanja